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Von der Kinderzucht bis zum Sterbenlernen Essays

Von: Montaigne, Michel Eyquem de, 28.02.1533 - 13.09.1592 [Autor].
Mitwirkende(r): Bode, Johann Joachim Christoph eigtl.: Johann Conrad Urban Bode, 16.01.1731 - 13.12.1793 [Übersetzer].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Erftstadt Area 2004Beschreibung: 251 S.ISBN: 3-89996-246-X.Schlagwörter: Renaissance -- Spätrenaissance - Reformation - Gegenreformation -- Frankreich | Kinderzucht -- Essays
Inhalte:
Vom Müßiggang über das Untätige Über die Kinderzucht Über Demokrit und Heraklit Von den Angewohnheiten und den Mißlichkeiten, gewohnte Gesetze zu ändern Es ist Torheit, das Urteil über Wahrheit und Irrtum von unserem Dünkel abhängig zu machen Vom Lügenstrafen Über den Zorn Von der Reue Von dreierlei Arten, seinen Geist zu unterhalten Man muss seinen Willen beschränken Von der Erfahrung Übers Alter Philosophieren heißt sterben lernen Von der Eitelkeit
Zusammenfassung: Was ist der Mensch? Was ist unser Leben? Mit seinen Reflexionen über Geist und Wissen, Leben und Tod begründete Michel de Montaigne im 16. Jahrhundert eine neue literarische Gattung - den Essay. Noch heute bieten seine Schriften einen faszinierenden Zugang zum philosophischen Denken und vermitteln zugleich einen fundierten Einblick in das Geistesleben der Renaissance. Dank seiner lebendigen Sprache und tiefen, vorurteilsfreien Beobachtung wirken Montaignes Gedanken dabei auch nach mehr als vier Jahrhunderten eindringlich und gleichsam modern. (Aus dem Klappentext)
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Vom Müßiggang über das Untätige Über die Kinderzucht Über Demokrit und Heraklit Von den Angewohnheiten und den Mißlichkeiten, gewohnte Gesetze zu ändern Es ist Torheit, das Urteil über Wahrheit und Irrtum von unserem Dünkel abhängig zu machen Vom Lügenstrafen Über den Zorn Von der Reue Von dreierlei Arten, seinen Geist zu unterhalten Man muss seinen Willen beschränken Von der Erfahrung Übers Alter Philosophieren heißt sterben lernen Von der Eitelkeit

Was ist der Mensch? Was ist unser Leben? Mit seinen Reflexionen über Geist und Wissen, Leben und Tod begründete Michel de Montaigne im 16. Jahrhundert eine neue literarische Gattung - den Essay. Noch heute bieten seine Schriften einen faszinierenden Zugang zum philosophischen Denken und vermitteln zugleich einen fundierten Einblick in das Geistesleben der Renaissance. Dank seiner lebendigen Sprache und tiefen, vorurteilsfreien Beobachtung wirken Montaignes Gedanken dabei auch nach mehr als vier Jahrhunderten eindringlich und gleichsam modern. (Aus dem Klappentext)

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