Normierung und Normalisierung der Kindheit Helga Kelle │Johanna Mierendorff (Hrsg.)
Mitwirkende(r): Kelle, Helga [HerausgeberIn]
| Mierendorff, Johanna [HerausgeberIn]
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Materialtyp: 





Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | M5 / 14 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Literatur- und URL-Angaben
Enth. 10 Beitr.
Der Band behandelt die Frage, wie die Unterscheidung von "normaler" und "nicht-normaler" Entwicklung in der medizinischen, der (vor)schulischen und außerschulischen diagnostischen Praxis sowie der Kinder- und Jugendhilfe diskursiv bestimmt, praktisch prozessiert und wohlfahrtsstaatlich relevant wird. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes behandeln die Frage, wie die Unterscheidung von "normaler" und "nicht-normaler" Entwicklung in der medizinischen, der (vor)schulischen und außerschulischen diagnostischen Praxis sowie der Kinder- und Jugendhilfe diskursiv bestimmt, praktisch prozessiert und wohlfahrtsstaatlich relevant wird. Es wird weiter gefragt, ob und inwiefern gerade die Verfahren der politischen, pädagogischen, psychologischen und (präventiven) medizinischen Beobachtung von Kindern zu einem 'Umschlagplatz' für die Normierung von Kindheit (und Elternschaft) werden und einen Wandel der modernen Kindheit markieren.
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