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Die Zeit heilt keine Wunden Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Susanne Schäfer-Walkmann; Constanze Störk-Biber; Hildegard Tries

Von: Schäfer-Walkmann, Susanne.
Mitwirkende(r): Störk-Biber, Constanze | Tries, Hildegard.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Freiburg im Breisgau Lambertus 2011Beschreibung: 324 S. Ill., Tb.ISBN: 9783784120317 (Pb.).Schlagwörter: Katholische Kirche Diözese Rottenburg-Stuttgart | Geschichte 1950-1970 | Heimerziehung | Kirchliche Einrichtung | Zeitzeuge | Kindesmisshandlung | 14 | Paperback / softbackDDC-Klassifikation: 360 | 200.9 | 360 Andere Klassifikation: 79.16 | 80.83 | DS 7150 | BL 6134 | DD 4800 | DG 3000 | BL 6120 | DV 2125 | 5,3 Online-Ressourcen: 04 Inhaltsverzeichnis | 01 Inhaltstext | Rezension (socialnet.) Rezension | Cover Cover Zusammenfassung: Mit diesem Buch legt die Diözese Rottenburg-Stuttgart ihre Studie zur Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren vor. Bereits 2009 entschied sich die Diözese Rottenburg-Stuttgart zu einer eigenen Aufarbeitung der Heimerziehung und nahm damit eine zentrale Forderung des "Runden Tisches Heimerziehung" vom Dezember 2010 vorweg. Grundlage für die Entscheidung war allein die Überzeugung, dass die Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren auch in der Diözese Rottenburg-Stuttgart einer gründlichen und kritischen Aufarbeitung bedarf. Die Studie hat mehrere Intentionen. Sie soll ein qualitativer und eigenständiger Beitrag zu einer ergebnisoffenen und differenzierten Aufarbeitung der Lebenswirklichkeit in den Heimen der Erziehungshilfe sein, den Opfern Raum geben für eine Artikulation von erlittenem Unrecht und von erfahrenem Leid, die subjektiven Erfahrungen Betroffener konsequent in einen historischen Kontext einbetten und so Perspektiven eröffnen für die Frage, worin heute und morgen in der Kinder- und Jugendhilfe neue Gefahrenmomente liegen und wo präventiver Handlungsbedarf besteht.
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Medientyp Aktueller Standort Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
D / 123 (Regal durchstöbern) Verfügbar

Literaturverz. S. 311 - 324

Mit diesem Buch legt die Diözese Rottenburg-Stuttgart ihre Studie zur Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren vor. Bereits 2009 entschied sich die Diözese Rottenburg-Stuttgart zu einer eigenen Aufarbeitung der Heimerziehung und nahm damit eine zentrale Forderung des "Runden Tisches Heimerziehung" vom Dezember 2010 vorweg. Grundlage für die Entscheidung war allein die Überzeugung, dass die Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren auch in der Diözese Rottenburg-Stuttgart einer gründlichen und kritischen Aufarbeitung bedarf. Die Studie hat mehrere Intentionen. Sie soll ein qualitativer und eigenständiger Beitrag zu einer ergebnisoffenen und differenzierten Aufarbeitung der Lebenswirklichkeit in den Heimen der Erziehungshilfe sein, den Opfern Raum geben für eine Artikulation von erlittenem Unrecht und von erfahrenem Leid, die subjektiven Erfahrungen Betroffener konsequent in einen historischen Kontext einbetten und so Perspektiven eröffnen für die Frage, worin heute und morgen in der Kinder- und Jugendhilfe neue Gefahrenmomente liegen und wo präventiver Handlungsbedarf besteht.

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