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Projekt Weltethos

Von: Küng, Hans.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: München [u.a. Piper 2010Auflage: ungekürzte Taschenbuchausg., 12. Aufl.Beschreibung: 191 S. graph. Darst.ISBN: 3-492-21659-5.Schlagwörter: Weltethos | Weltfriede | Religion | Religionsfriede
Inhalte:
Einleitung A. Kein Überleben ohne ein Weltethos Warum wir ein globales Ethos brauchen I. Von der Moderne zur Postmoderne II. Wozu Ethik? III. Eine Koalition der Glaubenden und Nichtglaubenden IV. Ethik im Spannungsfeld von Autonomie und Religion V. Weltreligionen und Weltethos VI. Christliche Konkretionen B. Kein Weltfriede ohne Religionsfriede Ein ökumenischer Weg zwischen Wahrheitsfanatismus und Wahrheitsvergessenheit I. Das Doppelgesicht der Religion II. Die Wahrheitsfrage III. Die Suche nach ökumenischen Wahrheitskriterien IV. Das Humanum als ökumenisches Grundkriterium V. Dialogfähigkeit und Standfestigkeit - keine Gegensätze C. Kein Religionsfriede ohne Religionsdialog Prolegomena zu einer Analyse der religiösen Situation der Zeit I. Kein Religionsdialog ohne Grundlagenforschung II. Wie GEschichte nicht mehr geschrieben werden kann III. Anwenden der Paradigmentheorie auf die religiösen Stromsysteme IV. Eine ökumenische Theologie für den Frieden V. Imperative für den interreligiösen Dialog in der Postmoderne Anmerkungen
Zusammenfassung: Warum wir ein globales Ethos brauchen Kein Überleben ohne Weltethos. Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden. Kein Religionsfrieden ohne Religionsdialog. Diese drei Sätze kennzeichnen den programmatischen Ansatz des tübinger Theologen, der mit dem "Projekt Weltethos" das globale Gespräch über den Grundkonsens der Werte, Haltungen und Maßstäbe anregte. Das knappe, dichte Buch ist eine gewaltige Rede, nicht fern phrophetischer Gebärde. - Neue Züricher Zeitung (Aus dem Klappentext)
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Einleitung A. Kein Überleben ohne ein Weltethos Warum wir ein globales Ethos brauchen I. Von der Moderne zur Postmoderne II. Wozu Ethik? III. Eine Koalition der Glaubenden und Nichtglaubenden IV. Ethik im Spannungsfeld von Autonomie und Religion V. Weltreligionen und Weltethos VI. Christliche Konkretionen B. Kein Weltfriede ohne Religionsfriede Ein ökumenischer Weg zwischen Wahrheitsfanatismus und Wahrheitsvergessenheit I. Das Doppelgesicht der Religion II. Die Wahrheitsfrage III. Die Suche nach ökumenischen Wahrheitskriterien IV. Das Humanum als ökumenisches Grundkriterium V. Dialogfähigkeit und Standfestigkeit - keine Gegensätze C. Kein Religionsfriede ohne Religionsdialog Prolegomena zu einer Analyse der religiösen Situation der Zeit I. Kein Religionsdialog ohne Grundlagenforschung II. Wie GEschichte nicht mehr geschrieben werden kann III. Anwenden der Paradigmentheorie auf die religiösen Stromsysteme IV. Eine ökumenische Theologie für den Frieden V. Imperative für den interreligiösen Dialog in der Postmoderne Anmerkungen

Warum wir ein globales Ethos brauchen Kein Überleben ohne Weltethos. Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden. Kein Religionsfrieden ohne Religionsdialog. Diese drei Sätze kennzeichnen den programmatischen Ansatz des tübinger Theologen, der mit dem "Projekt Weltethos" das globale Gespräch über den Grundkonsens der Werte, Haltungen und Maßstäbe anregte. Das knappe, dichte Buch ist eine gewaltige Rede, nicht fern phrophetischer Gebärde. - Neue Züricher Zeitung (Aus dem Klappentext)

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