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Spinonzas Ethik Eine kritische Einführung

Von: Wolff, Hans M.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Bern Francke Verlag 1958Beschreibung: 128 S.Schlagwörter: Ethik | Metaphysik | Erkenntnis | Psychologie | Sittlichkeit
Inhalte:
Einleitung Der Ethik erster Teil: Metaphysik Der Ethik zweiterTeil: Erkenntnis Der Ethik dritter Teil: Psychologie Der Ethik vierter und fünfter Teil: Sittlichkeit Spinonzas Entwicklung und seine geisteswissenschaftliche Stellung Biographischer Anhang
Zusammenfassung: Hans M. Wolff (Professor an der Berkley Universität, California, USA) führt den Leser hier in die geistige Welt Spinonzas und ihre Zusammenhänge mit der ganzen menschlichen Persönlichkeit des Philosophen ein. Bei näherer Untersuchung erkennt Wolff, dass die Logik und Geschlossenheit, die nach dem ersten Eindruck das Ziel Spinonzas ist, doch nicht als zwingend erscheint. Wolff legt die "Schroffe Polarität" dar, die Spinonzas ganzes Denken durchzieht: einerseits das Verlangen nach vorbehaltloser Erkenntnis - gleichgültig, was ihre Resultate sein mögen - andererseits der tiefe Glauben an die Macht des Geistes und dessen Fähigkeit, den Menschen zur Erkenntnis Gottes und zur Sittlichkeit zu führen. Zufolge der langen Entstehungszeit von Spinonzas Werk wird diese Polarität, die auf einer fortschreitenden Entwicklung beruht, besonders deutlcih erkennbar. (Aus dem Klappentext)
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Einleitung Der Ethik erster Teil: Metaphysik Der Ethik zweiterTeil: Erkenntnis Der Ethik dritter Teil: Psychologie Der Ethik vierter und fünfter Teil: Sittlichkeit Spinonzas Entwicklung und seine geisteswissenschaftliche Stellung Biographischer Anhang

Hans M. Wolff (Professor an der Berkley Universität, California, USA) führt den Leser hier in die geistige Welt Spinonzas und ihre Zusammenhänge mit der ganzen menschlichen Persönlichkeit des Philosophen ein. Bei näherer Untersuchung erkennt Wolff, dass die Logik und Geschlossenheit, die nach dem ersten Eindruck das Ziel Spinonzas ist, doch nicht als zwingend erscheint. Wolff legt die "Schroffe Polarität" dar, die Spinonzas ganzes Denken durchzieht: einerseits das Verlangen nach vorbehaltloser Erkenntnis - gleichgültig, was ihre Resultate sein mögen - andererseits der tiefe Glauben an die Macht des Geistes und dessen Fähigkeit, den Menschen zur Erkenntnis Gottes und zur Sittlichkeit zu führen. Zufolge der langen Entstehungszeit von Spinonzas Werk wird diese Polarität, die auf einer fortschreitenden Entwicklung beruht, besonders deutlcih erkennbar. (Aus dem Klappentext)

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