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Selbstporträt einer Psychoanalytikerin Françoise Dolto. Aus dem Franz. von Sylvia Koch

Von: Dolto, Françoise [Autorin].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchReihen: Beltz-Taschenbuch 762 Biographie & Kontext.Verlag: Weinheim [u.a.] Beltz 1991Beschreibung: 257 S. 21 cm.ISBN: 3407227620 (kart.).Einheitssachtitel: Autoportrait d'une psychanalyste <dt.> Schlagwörter: Dolto, Françoise 1908-1988 | Psychoanalyse | Psychoanalytikerin -- AutobiographieDDC-Klassifikation: 150 | 150 Andere Klassifikation: 77.14 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Françoise Dolto gehört auch in Deutschland zu den bekanntesten Kindertherapeuten. Wer war diese Frau, die sich wie keine andere in die Sorgen und Nöte der Kinder einfühlen konnte, weshalb gelang es ihr, nur durch das Gespräch zu helfen und zu heilen? In dieser kurz vor ihrem Tod 1988 erzählten Autobiographie erzählt Françoise Dolto von ihrer Kindheit, vom Beginn ihrer eigenen Psychoanalyse noch zu Lebzeiten Freuds und schildert die persönlichen Motive, die für ihre außergewöhnlich erfolgreiche Behandlungsmethode maßgeblich waren. Aber auch wenig bekannte Details aus ihrem persönlichen Leben werden angesprochen sowie ihre sozialpolitischen Vorstellungen, die sie mit der Gründung spezieller Eltern-Kind-Einrichtungen in den Kommunen verfolgte und ihre Auseinandersetzung mit der Methodik der orthodoxen Psychoanalyse. &quot;Mein Vater sagte zu mir immer als Kind: 'Aber Françoise, eine Phantasie, wie du sie hast, ist gefährlich. Was wirst du damit anfangen wollen?' Ich wusste aber gar nicht, dass es Phantasie war und antwortete: &quot;Warum nennst du das Phantasie. Vielleicht ist es wahr?'&quot; Françoise Dolto
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Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
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Françoise Dolto gehört auch in Deutschland zu den bekanntesten Kindertherapeuten. Wer war diese Frau, die sich wie keine andere in die Sorgen und Nöte der Kinder einfühlen konnte, weshalb gelang es ihr, nur durch das Gespräch zu helfen und zu heilen? In dieser kurz vor ihrem Tod 1988 erzählten Autobiographie erzählt Françoise Dolto von ihrer Kindheit, vom Beginn ihrer eigenen Psychoanalyse noch zu Lebzeiten Freuds und schildert die persönlichen Motive, die für ihre außergewöhnlich erfolgreiche Behandlungsmethode maßgeblich waren. Aber auch wenig bekannte Details aus ihrem persönlichen Leben werden angesprochen sowie ihre sozialpolitischen Vorstellungen, die sie mit der Gründung spezieller Eltern-Kind-Einrichtungen in den Kommunen verfolgte und ihre Auseinandersetzung mit der Methodik der orthodoxen Psychoanalyse. &quot;Mein Vater sagte zu mir immer als Kind: 'Aber Françoise, eine Phantasie, wie du sie hast, ist gefährlich. Was wirst du damit anfangen wollen?' Ich wusste aber gar nicht, dass es Phantasie war und antwortete: &quot;Warum nennst du das Phantasie. Vielleicht ist es wahr?'&quot; Françoise Dolto

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