Heilpädagogik und New Public Management ein Plädoyer für reflektierte Leistungsvereinbarungen
Von: Zutter Baumer, Barbara
.
Materialtyp: 




Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
---|---|---|---|---|---|
![]() |
Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | E / 9 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Einleitung 1. Was ist NPM? Woher kommt es? 2. Sonderschulheime im Kanton Solothurn 3. Wirkungsorientierung als Kern der Heilpädagogik 4. Und doch: So geht's! Das Beispiel des Kantons Solothurn 5. Empfehlungen 6. Literaturverzechnis Zur Autorin Anhang
Alle reden vom New Public Management (NPM), Heilpädagoginnen und Heilpädagogen gelegentlich mit einem gerüttelten Mass an Vorbehalten. Doch was ist damit eigentlich gemeint? Wie sind Leistungsvereinbarungen zu gestalten, damit sie bei der Festlegung des Leistungsanspruchs heilpädagogischer Fachlichkeit nachkommen? Im Buch wird einerseits aufgezeigt, dass bei der Definition der Qualitätsansprüche große Achtsamkeit angesagt ist, da es hier um eine Wesenseigenschaft der Pädagogik geht, die mit wirtschaftlichen Indikatoren auf Kriegsfuss steht. Andererseits wird klargestellt, dass Leistungsvereinbarungen als Instrument der wirkungsorientierten Verwaltungsführung durchaus nützlich sind. (Aus dem Klappentext)
Es gibt keine Kommentare zu diesem Titel.