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Kunsttherapie in der Förder- und Heilpädagogik neurobiologische Grundlagen Karl-Heinz Menzen

Von: Menzen, Karl-Heinz [VerfasserIn].
Mitwirkende(r): Carl-Winter-Universitätsverlag [Verlag].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Heidelberg Edition S [2017]Auflage: [1. Auflage].Beschreibung: 238 Seiten Illustrationen 21 cm.Inhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandISBN: 3825383474; 9783825383473.Schlagwörter: Kunsttherapie | Sonderpädagogik | Förderpädagogik | HeilpädagogikDDC-Klassifikation: 371.9043 | 370 Online-Ressourcen: Online-Zugang | Inhaltstext | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Kunsttherapie in der Förder- und Heilpädagogik : Neurobiologische Grundlagen / von Karl-Heinz Menzen - Von der Beziehung zur Beziehungsstörung' und zur sogenannten frühen Regulationsstörung', bis hin zu den neurobiologischen Spuren, die solche Störung hinterlässt. - Ein Paradigmenwechsel in der deutschsprachigen Förder- und Heilpädagogik? - Auf welche Weise können wir mit geistig, seelisch bzw. psychisch und körperlich behinderten Menschen so umgehen, dass die physischen und psychischen Beeinträchtigungen (impairments', sagt die WHO) - in ihren funktionellen (disabilities') und sozialen Auswirkungen (handicaps') weniger erschwerend sind, und in wieweit sind dabei neurobiologische Grundlagen von Behinderung zu berücksichtigen? - Das vorliegende Buch stellt die wichtigsten Aspekte von Beeinträchtigungen vor und diskutiert sie - dies besonders im Hinblick auf die Arbeit mit Bildern - dort, wo ein verbaler Zugang nicht mehr oder nur eingeschränkt möglich ist: Das sind, nach einer Einführung in die frühen Objektbeziehungsstörungen, zentral: ADHS, Autismus, Demenz, insbesondere die Alzheimer-Erkrankung, das Down Syndrom, Geistige Behinderung, insbesondere das Fragiles-X-Syndrom, psychische/psychosoziale Handicaps nach Traumata/PTBS und Spastik. Auf der Basis aktueller neurobiologischer Forschung versucht der Band herauszufinden, wie hilfreich eine heil- und förderpädagogische Arbeit mit Bildern ist. - An dieser Stelle führt das Buch auch in die grund-legenden kunsttherapeutischen Methoden ein und zeigt, wie der Mensch mit Behinderung mit Hilfe des Bildnerischen (Bilder, Plastiken, Performances) sich sozial wieder zu äussern in der Lage sieht.
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