Heilpädagogik als Kulturwissenschaft Menschen zwischen Medizin und Ökonomie
Von: Dederich, Markus [Herausgeber]
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Mitwirkende(r): Greving, Heinrich [Herausgeber]
| Mürner, Christian [Herausgeber]
| Rödler, Peter [Herausgeber]
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Materialtyp: 

Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | E / 20 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Vorwort der Herausgeber Dederich, Markus / Greving, Heinrich / Mürner, Christian / Rödler, Peter I. Ökonomisierung II. Medizinisierung III. Heilpädagogik als Kulturwissenschaft
Der Band diskutiert zwei der größten gegenwärtugen Herausforderungen für beeinträchtigte und benachteiligte Menschen. Die Grundthese der Autoren lautet, dass bestimmte Aspekte der Medizin und Ökonomie ein inklusives Menschenbild infrage stellen. Heilpädagogik untersucht, wie die sich wandelnde Gesellschaft institutionalisierte Umgangsformen mit "Behinderung" hervorbringt. Im Bereich der Medizin bilden lebenswissenschafte Forschungen und biomedizinische Therapien eine besondere Herausforderung. Im Gesundheits- und Bildungsbereich sehen sich die dort Tätigen heute gezwungen, funktionell allein nach wirtschaftlichen Kriterien zu arbeiten. Diese Medizinisierung und Ökonomisierung der Kultur ist deshalb unter der Perspektive der Teilhabe zu präzisieren. Damit ist im Kern benannt, warum die Autoren Heilpädagogik als Kulturwissenschaft profilieren. (Aus dem Klappentext)
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