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Gefährdungen des Reifens: Aggression, Angst, Sucht, Lüge anthropologische Betrachtungen

Von: Schmid, Peter [Autor].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Luzern Edition SZH/CSPS 2003Beschreibung: 165 S.ISBN: 3908262380.Schlagwörter: Reifungsprozess -- Gefährdungen
Inhalte:
Vorwort 1. Aggression 2. Angst 3. Sucht 4. Lüge Literaturverzeichnis Zum Autor
Zusammenfassung: Aggression, Angst, Sucht und Lüge sind im menschlichen Zusammenleben allgegenwärtig und damit auch die häufigsten Konfliktpotenziale. Jeder Mensch läuft Gefahr, ihnen zu verfallen. Er belastet damit nicht nur andere ungebührlich, sondern gefährdet damit auch seine eigene Reifung. Als Lebenserscheinungen des menschlichen Daseins lassen sie sich nicht aus der Welt schaffen. Jeder Einzelne muss sie in aktiver Auseinandersetzung zu bwwältigen und zu überwinden versuchen. Die hier zur Anwendung gelangende anthropologische Denkweise hat den Vorteil, dass sie diese Lebenserscheinungen nicht einfach pathologisiert, sondern als Beeinträchtigungen und Zerrformen konstruktiver und erwünschter Verhaltensweisen versteht und damit in einen umfassenden Zusammenhang stellt. Die eingehenden phänomenologischen Beschreibungen und Analysen geben zugleich konkrete Antworten auf die Frage, welche pädagogischen Folgerungen aus den dargelegten Erkenntnissen zu ziehen sind. (Aus dem Klappentext)
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Vorwort 1. Aggression 2. Angst 3. Sucht 4. Lüge Literaturverzeichnis Zum Autor

Aggression, Angst, Sucht und Lüge sind im menschlichen Zusammenleben allgegenwärtig und damit auch die häufigsten Konfliktpotenziale. Jeder Mensch läuft Gefahr, ihnen zu verfallen. Er belastet damit nicht nur andere ungebührlich, sondern gefährdet damit auch seine eigene Reifung. Als Lebenserscheinungen des menschlichen Daseins lassen sie sich nicht aus der Welt schaffen. Jeder Einzelne muss sie in aktiver Auseinandersetzung zu bwwältigen und zu überwinden versuchen. Die hier zur Anwendung gelangende anthropologische Denkweise hat den Vorteil, dass sie diese Lebenserscheinungen nicht einfach pathologisiert, sondern als Beeinträchtigungen und Zerrformen konstruktiver und erwünschter Verhaltensweisen versteht und damit in einen umfassenden Zusammenhang stellt. Die eingehenden phänomenologischen Beschreibungen und Analysen geben zugleich konkrete Antworten auf die Frage, welche pädagogischen Folgerungen aus den dargelegten Erkenntnissen zu ziehen sind. (Aus dem Klappentext)

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