Das Alter heil- und sozialpädagogische Konzepte
Von: Buchka, Maximilian
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Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | E / 16 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Vorwort 1. Einführung 2. Geschichte des Handlungsfeldes Alter 3. Strukturen und Aufgaben in der Lebenswelt und im Handlungsfeld Alter 4. Theoretische Begründungen zum Thema Altenarbeit 5. Forschungsergebnisse zum Thema Alter 6. Institutionelle Beispiele heil- und sozialpädagogischer Konzeptionen in der Altenarbeit bei Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz 7. Personenzentrierte Beispiele heil- und sozialpädagogischer Handlungskonzepte in der Altenarbeit bei Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Literatur Adressen für das Handlungsfeld alte Menschen mit geistiger Behinderung Adressen für das Handlungsfeld alte Menschen mit Demenz Sachwortregister
Die demografische Entwicklung unserer Bevölkerung wird durch den wachsenden Anteil von älteren Menschen geprägt. In der Behindertenhilfe und Altenpflege wird es immer mehr Menschen mit Behinderung geben, auf die sich die Heil- und Sonderpädagogik sowie die Soziale Arbeit/Sozialpädagogik einstellen müssen. Bei Fachkräften in Einrichtungen sind Wissenskompetenzen im Hinblick auf ältere Menschen mit ihren biologischen und psychosozialen Lebensveränderungen unverzichtbar. Hinzu kommen Handlungskompetenzen etwa im Hinblick auf Konzepte und Methoden, mit denen man Menschen dieser Lebensaltersstufe körperliche, seelische und geistige Hilfen geben kann. Hierzu werden vor allem die Phänomene der Geistigen Behinderung und der Demenz ausführlich beschrieben, da diese aktuell und weiterhin in der Zukunft äußerst relevante Handlungsfelder für die Heilpädagogik, die Sozialpädagogik und die Soziale Arbeit darstellen. Das Buch vermittelt somit die theoretischen Grundlagen zum Verständnis der Lebenszeitstufe Alter ebenso wie didaktisch-methodische Methoden und Praxisbeispiel, um den vielen Anforderungen im Alltag eines älteen Menschen mit Behinderung fachlich und ethisch gerecht zu werden. (Aus dem Klappentext)
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