Brücken bauen Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Marlis Pörtner
Von: Pörtner, Marlis
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Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | P / 355 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
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P / 352 Eine methodische Grundlegung | P / 353 Hilfe für geistig Behinderte | P / 354 So und so | P / 355 Brücken bauen | P / 356 Ratgeber psychische Störungen bei geistiger Behinderung | P / 357 Politische Bildung in der Lernbehindertenschule | P / 358 "Lasst uns über Sex sprechen" |
Literaturverz. S. 234 - 240
Ausgehend von ihren Erfahrungen als Psychotherapeutin und Beraterin in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung zeigt die Verfasserin, was Normalität im täglichen Leben von geistig Behinderten bedeutet und wie sie erreicht werden kann. Dabei muss die Balance gehalten werden zwischen Überforderung und Vernachlässigung ebenso wie die Position des Betreuers eindeutig definiert werden muss (nicht Freund, nicht Elternersatz ...). Anhand vieler Beispiele wird deutlich, dass die Akzeptanz des geistig behinderten Menschen oft in kleinen Gesten zum Ausdruck kommt. Viele Bereiche des täglichen Lebens werden aufgegriffen, die Konfliktsituation zwischen Betreuern und Eltern thematisiert und die Möglichkeiten der Psychotherapie dargestellt. Das Buch wendet sich an Mitarbeiter/innen in Einrichtungen und an Angehörige. Es ist anschaulich geschrieben und kann in hohem Maße für die Schwierigkeiten im Miteinander von Behinderten und Nichtbehinderten sensibilisieren. (2)
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