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Brücken bauen Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Marlis Pörtner

Von: Pörtner, Marlis.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchReihen: Konzepte der Humanwissenschaften.Verlag: Stuttgart Klett-Cotta 2003Beschreibung: 240 S.ISBN: 360891319X (Kt.).Schlagwörter: Geistig Behinderter | Helfende Beziehung | NichtdirektivitätDDC-Klassifikation: 360 Andere Klassifikation: Ggm 7 | GGM 13 | S 650,7 | SOP 1370 | O 830 | 11 | 77.59 | DT 3000 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Ausgehend von ihren Erfahrungen als Psychotherapeutin und Beraterin in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung zeigt die Verfasserin, was Normalität im täglichen Leben von geistig Behinderten bedeutet und wie sie erreicht werden kann. Dabei muss die Balance gehalten werden zwischen Überforderung und Vernachlässigung ebenso wie die Position des Betreuers eindeutig definiert werden muss (nicht Freund, nicht Elternersatz ...). Anhand vieler Beispiele wird deutlich, dass die Akzeptanz des geistig behinderten Menschen oft in kleinen Gesten zum Ausdruck kommt. Viele Bereiche des täglichen Lebens werden aufgegriffen, die Konfliktsituation zwischen Betreuern und Eltern thematisiert und die Möglichkeiten der Psychotherapie dargestellt. Das Buch wendet sich an Mitarbeiter/innen in Einrichtungen und an Angehörige. Es ist anschaulich geschrieben und kann in hohem Maße für die Schwierigkeiten im Miteinander von Behinderten und Nichtbehinderten sensibilisieren. (2)
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Medientyp Aktueller Standort Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
P / 355 (Regal durchstöbern) Verfügbar

Literaturverz. S. 234 - 240

Ausgehend von ihren Erfahrungen als Psychotherapeutin und Beraterin in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung zeigt die Verfasserin, was Normalität im täglichen Leben von geistig Behinderten bedeutet und wie sie erreicht werden kann. Dabei muss die Balance gehalten werden zwischen Überforderung und Vernachlässigung ebenso wie die Position des Betreuers eindeutig definiert werden muss (nicht Freund, nicht Elternersatz ...). Anhand vieler Beispiele wird deutlich, dass die Akzeptanz des geistig behinderten Menschen oft in kleinen Gesten zum Ausdruck kommt. Viele Bereiche des täglichen Lebens werden aufgegriffen, die Konfliktsituation zwischen Betreuern und Eltern thematisiert und die Möglichkeiten der Psychotherapie dargestellt. Das Buch wendet sich an Mitarbeiter/innen in Einrichtungen und an Angehörige. Es ist anschaulich geschrieben und kann in hohem Maße für die Schwierigkeiten im Miteinander von Behinderten und Nichtbehinderten sensibilisieren. (2)

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