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Verstehen und Helfen zur Einheit von Diagnostik und Förderung

Von: Jürgens, Dietmar.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Luzern Ed. SZH/CSPS 2008Beschreibung: 188 S.ISBN: 3-908262-98-4.Schlagwörter: Heilpädagogik -- anthroposophische Heilpädagogik | Verstehen | Helfen | Diagnostik | Förderung | Logotherapie
Inhalte:
Vorwort - Jürgens, Dietmar Didaktik des Verstehens und Erziehens aus Sicht der anthroposophischen Heilpädagogik - Buchka, Maximilian Zur Einheit von Diagnostik und Förderung - Sautter, Hartmut Was bringt die ärztliche Untersuchung - Neuhäuser, Gerhard Ausgewählte diagnostische Probleme bei Menschen mit geistiger Behinderung unter dem Aspekt der Einheit von Diagnostik und Förderung - Stahl, Burkhard Verstehen und Helfen?! - Wenn gehörlose Eltern ihr gehörloses Kind mit einem Cochlea-Implantat versorgen lassen - Leonhardt, Annette Kinder und Jugendliche auf der Suche nach Sinn: logotherapeutische Ansätze in der heilpädagogischen Arbeit - Budnik, Ines Das Kind verstehen durch Wahrnehmen und Sicheinfühlen - Gäch, Angelika Grenzen von Verstehen und Helfen? - Gfröreis, Julius Heilpädagogischer Unterricht als Erziehungskunst - Klein, Ferdinand Die anthroposophischen Heilinstitute und die eugenischePolitik des Dritten Reiches - van der Locht, Volker Verstehen und Helfen in slowakischen Enínrichtungen für Menschen mit speziellen Bedürfnissen - Kursinova, Anna Von den Klassikern lernen - Zwölf Jahre Heilen und Erziehen - Kaschubowski, Götz Zu den Autorinnen und Autoren
Zusammenfassung: "Verstehen und Helfen" erweist sich bei aller heilpädagogischen Selbstverständlichkeit heute mehr denn je als eine dringlich gebotene und zu praktizierende Maxime im begleitenden Zusammensein von Pädagogen/Pädagoginnen, Heilpädagogen/Heilpädagoginnen sowie Medizinern/Medizinerinnen und Kindern mit Behinderungen, mit erschwerten Lebenslagen, mit speziellen Bedürfnissen, mit besonderen Fähigkeiten. Nur im Gewahr dieser Maxime können professionell Handelnde zu Garanten einer entwicklungsadäquatenFörderung der Kinder werden. Dazu müssen sie fähig sein, Diagnose über eine objektive Erhebung des Status quo hinaus zu führen und sich verstehend hineinzufühlen in das Entwicklungspotential des anvertrauten Kindes. (Aus dem Klappentext)
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Vorwort - Jürgens, Dietmar Didaktik des Verstehens und Erziehens aus Sicht der anthroposophischen Heilpädagogik - Buchka, Maximilian Zur Einheit von Diagnostik und Förderung - Sautter, Hartmut Was bringt die ärztliche Untersuchung - Neuhäuser, Gerhard Ausgewählte diagnostische Probleme bei Menschen mit geistiger Behinderung unter dem Aspekt der Einheit von Diagnostik und Förderung - Stahl, Burkhard Verstehen und Helfen?! - Wenn gehörlose Eltern ihr gehörloses Kind mit einem Cochlea-Implantat versorgen lassen - Leonhardt, Annette Kinder und Jugendliche auf der Suche nach Sinn: logotherapeutische Ansätze in der heilpädagogischen Arbeit - Budnik, Ines Das Kind verstehen durch Wahrnehmen und Sicheinfühlen - Gäch, Angelika Grenzen von Verstehen und Helfen? - Gfröreis, Julius Heilpädagogischer Unterricht als Erziehungskunst - Klein, Ferdinand Die anthroposophischen Heilinstitute und die eugenischePolitik des Dritten Reiches - van der Locht, Volker Verstehen und Helfen in slowakischen Enínrichtungen für Menschen mit speziellen Bedürfnissen - Kursinova, Anna Von den Klassikern lernen - Zwölf Jahre Heilen und Erziehen - Kaschubowski, Götz Zu den Autorinnen und Autoren

"Verstehen und Helfen" erweist sich bei aller heilpädagogischen Selbstverständlichkeit heute mehr denn je als eine dringlich gebotene und zu praktizierende Maxime im begleitenden Zusammensein von Pädagogen/Pädagoginnen, Heilpädagogen/Heilpädagoginnen sowie Medizinern/Medizinerinnen und Kindern mit Behinderungen, mit erschwerten Lebenslagen, mit speziellen Bedürfnissen, mit besonderen Fähigkeiten. Nur im Gewahr dieser Maxime können professionell Handelnde zu Garanten einer entwicklungsadäquatenFörderung der Kinder werden. Dazu müssen sie fähig sein, Diagnose über eine objektive Erhebung des Status quo hinaus zu führen und sich verstehend hineinzufühlen in das Entwicklungspotential des anvertrauten Kindes. (Aus dem Klappentext)

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