Lebensspuren über den Zusammenklang von Erziehung und Therapie
Von: Büchner, Christianne [Herausgeberin]
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Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | E1 / 49 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Vorwort Erziehung und Therapie: Begriffe - Perspektiven - Praxis - Kobi, Emil E. Therapeutische Dimensionen in der Pädagogik der Waldorfschule - Zimmermann, Heinz "Das Kind als Akteur seiner Entwicklung" - Welche Art von Therapie passt zu diesem Konzept? - Schlack, Hans G. Heilpädagogische Förderung - Buchka, Maximilian Von der Leiberfahrung zur Lernfähigkeit - Gäch, Angelika Führen oder Wachsenlassen? - Fischer, Andreas Zur Integration von Therapien in den Lernort Schule - Schäffer, Franziska Lebensspuren: Beziehungsspuren konstruieren?! - Greving, Heinrich Erziehung und Therapie - Gegensatz oder Ergänzung? - Fischer, Andreas Atem - Bewegung - Klang: Musik, die aus dem Körper kommt - Jürgens, Dietmar Salutogenetische und biographisch-logotherapeutische Orietierung, insbesondere bei der therapeutischen Erziehung in der Slowakei - Klein, Ferdinand, Krusinaova, Anna Aus der Geschichte lernen: Perspektiven für die Zukunft der Heil- und Sonderpädagogik - Ellger-Rüttgardt, Sieglind Zu den Autorinnen und Autoren
Erziehung und Therapie(n) gehören für Kinder mit Entwicklungsproblemen zu den prägenden Entwicklungseinflüssen. Sie hinterlassen in der einen oder anderen Art Spuren in den Lebensgeschichten. Die Autorinnen und Autoren nähern sich dem Verhältnis von Erziehung und Therapie aus unterschiedlichen Perspektiven und versuchen Antworten auf die Frage zu finden, ob es jenseits des vermeintlichen Trennenden eine innere Einheit, eine Wechselwirkung und Ergänzung der beiden Felder gibt. Heilpädagogik ist ohne eine solche verbindliche Einheit kaum als Ganzes vorstellbar. Die Lektüre des Buches wir dadurch besonders anregend, dass die Schreibenden aus verschiedenen Arbeitsfeldern stammen und dass sowohl (heil)pädagogisch wie auch medizinische und historische Gesichtspunkte berücksichtigt werden. (Aus dem Klappentext)
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