Vom Glück, lernen zu dürfen für eine zweckfreie Bildung Jürgen Overhoff
Von: Overhoff, Jürgen
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Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | W1 / 124 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Literaturverz. S. 270 - [272]
Jürgen Overhoff wendet sich gegen die vorherrschende eindimensionale Lesart des Lernens als Zwang und Notwendigkeit: Er zeigt, wie die Begründer der modernen Erziehung - von Locke über Rousseau bis hin zu Kant - das Lernen auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten vorrangig als Zeichen der menschlichen Würde und Freiheit begriffen haben. Einfühlsam schreibt er über die zwölf wichtigsten Tugenden, die von den führenden Aufklärern des 18. Jahrhunderts mit Verve propagiert wurden: - Wissbegierde - Neugier - Anschauung - Vernunft - Einbildungskraft - Aufrichtigkeit - Gemeinnützigkeit - Mitgefühl - Toleranz - Gottvertrauen - Chancengleichheit und - Selbstdisziplin
Der Historiker und Pädagoge stellt das erzieherische Denken und Handeln 11 bedeutender Persönlichkeiten des Zeitalters der Aufklärung vor - von Locke über Rousseau bis Kant - und prüft ihre pädagogischen Ideen auf aktuelle Gültigkeit. (Inge Müller-Boysen)
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