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Intuition als individuelle Erkenntnis- und Handlungsfähigkeit in der Heilpädagogik

Von: Buchka, Maximilian [Herausgeber].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Luzern Ed. SZH/SPC 2000Beschreibung: 184 S.ISBN: 3908262003.Schlagwörter: Intuition -- philosophisch -- ethisch -- Steiner | Diagnostik -- intuitiv -- psychologisch -- Algorithmus
Inhalte:
Vorwort - Grimm, Rüdiger / Buchka, Maximilian Intuition aus philosophischer und erziehungswissenschaftlicher Sicht - Nieke, Wolfgang Von der philosophischen zur ethischen Intuition: Edmund Husserk und Emmanue Levinas - Gfröreis, Julius Der intuitionsbegriff von Rudolf Steiner und seine Bedeutung für die heilpädagogisch-diagnostische Fragestellung - Kaschubowski, Götz Intuition und Behinderungsbegriff - Ackermann, Karl-Ernst Medizinische Diagnostik - Intuition und Algorithmus - Neuhäuser, Gerhard Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Intuition - Sautter, Hartmut Intuition in der Psychotherapie - Wintsch, Hanna Die intuitiv-rationale Fall-Hermeneutik in der Heilpädagogik - Buchka, Maximilian Didaktische Planung und Intuition - Buchka, Maximilian Konfliktpotentiale initiativer Menschen - Schleker, Manfred Therapeutische Förderung und Entwicklung der Intuitionsfähigkeit - Gäch, Angelika Lebensbilder intuitiver Menschen Gustac Mesmer - Skizze eines Menschen mit einer so genannten Behinderung - Gfröreis, Julius / Klein, Ferdinand Jakob Lutz - Skizze eines Arztes und Heilpädagogen - Buchka, Maximilian / Klimm, Hellmut / Wintsch, Hanna Autoren und Herausgeber
Zusammenfassung: Wer von Intuition als zentrale Kompetenz in der Heilpädagogik spricht, wird bewundert, belächelt oder beargwöhnt. Sie hat jedenfalls dort keinen eigenen Stellenwert, wo Einrichtungen, Kostenträger oder Wissenschaft heilpädagogisches Handeln reglementieren, oder die Handelnden sich nur an Rezepten orientieren wollen. Intuition ist allerdings nicht mit blosser subjektiver Beliebigkeit gleichzusetzen, sondern baut auf das Vertrauen in die eigene Erkenntnis- und Handlungsfähigkeit des Heilpädagogen in einer Aufgabe, die beständig neue Herausforderungen stellt und lebendige Lösungsmöglichkeiten braucht. Bemerken wir im Fehlen von Intiution einen persönlichen Mangel oder den Ausgangspunkt, um auf die Entwicklung neuer berufsbezogener Weisheit aufmerksam zu werden? Gefährdet sie die Einheit kollegialer Arbeit oder ist sie eine wichtige Voraussetzung, mit anderen in einer fruchtbaren heilpädagogischen Entwicklung zu stehen? (Aus dem Klappentext)
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Vorwort - Grimm, Rüdiger / Buchka, Maximilian Intuition aus philosophischer und erziehungswissenschaftlicher Sicht - Nieke, Wolfgang Von der philosophischen zur ethischen Intuition: Edmund Husserk und Emmanue Levinas - Gfröreis, Julius Der intuitionsbegriff von Rudolf Steiner und seine Bedeutung für die heilpädagogisch-diagnostische Fragestellung - Kaschubowski, Götz Intuition und Behinderungsbegriff - Ackermann, Karl-Ernst Medizinische Diagnostik - Intuition und Algorithmus - Neuhäuser, Gerhard Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Intuition - Sautter, Hartmut Intuition in der Psychotherapie - Wintsch, Hanna Die intuitiv-rationale Fall-Hermeneutik in der Heilpädagogik - Buchka, Maximilian Didaktische Planung und Intuition - Buchka, Maximilian Konfliktpotentiale initiativer Menschen - Schleker, Manfred Therapeutische Förderung und Entwicklung der Intuitionsfähigkeit - Gäch, Angelika Lebensbilder intuitiver Menschen Gustac Mesmer - Skizze eines Menschen mit einer so genannten Behinderung - Gfröreis, Julius / Klein, Ferdinand Jakob Lutz - Skizze eines Arztes und Heilpädagogen - Buchka, Maximilian / Klimm, Hellmut / Wintsch, Hanna Autoren und Herausgeber

Wer von Intuition als zentrale Kompetenz in der Heilpädagogik spricht, wird bewundert, belächelt oder beargwöhnt. Sie hat jedenfalls dort keinen eigenen Stellenwert, wo Einrichtungen, Kostenträger oder Wissenschaft heilpädagogisches Handeln reglementieren, oder die Handelnden sich nur an Rezepten orientieren wollen. Intuition ist allerdings nicht mit blosser subjektiver Beliebigkeit gleichzusetzen, sondern baut auf das Vertrauen in die eigene Erkenntnis- und Handlungsfähigkeit des Heilpädagogen in einer Aufgabe, die beständig neue Herausforderungen stellt und lebendige Lösungsmöglichkeiten braucht. Bemerken wir im Fehlen von Intiution einen persönlichen Mangel oder den Ausgangspunkt, um auf die Entwicklung neuer berufsbezogener Weisheit aufmerksam zu werden? Gefährdet sie die Einheit kollegialer Arbeit oder ist sie eine wichtige Voraussetzung, mit anderen in einer fruchtbaren heilpädagogischen Entwicklung zu stehen? (Aus dem Klappentext)

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