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Fräulein Esthers letzte Vorstellung eine Geschichte aus dem Warschauer Ghetto

Von: Jaromir, Adam.
Mitwirkende(r): Cichowska, Gabriela | Nowacka, Dorota | Korczak, Janusz.
Materialtyp: materialTypeLabelBuch [Langenhagen: Gimpel-Verl FA FA 2013Beschreibung: 115 S.ISBN: 3-9811300-8-1.Schlagwörter: 2013 | Warschauer Ghetto | Korczak | Holocaust
Inhalte:
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Zusammenfassung: Warschaer Ghetto, Mai 1942. Eine Zeit äußerster Not. Bereits anderthalb Jahre zuvor musste Korczaks Waisernhaus ins Ghetto übersiedeln. Das lichtdurchflutete Haus in der Krochmalna, das Recht auf eigenen Raum und Bewegung, die fröhlichen Sommerkolonien... all das scheint jetzt nur noch ein Traum. Korczak und seine Mitarbeiter sind verzweifelt. Wie unter diesen Umständen Ruhe bewahren? Im Traum kommr Korczak die Idee, die Kinder ein Theaterstück des indischen Dichters Rabindranath Tagore aufführen zu lassen. Während der "Alte Doktor" im Ghetto um Lebensmittel für seine Kinder bettelt, üben diese unter Anleitung Fräulein Esthers ihre Rollen ein, vergessen dabei Krankheit und Hunger... Eine ergreifende Homage an die Zöglinge und Mitarbeiter des Dom Sierot, Menschen wie die 12-jährige Genia, denen der Traum vom Theater... wenn auch nur für wenige Stunden - eine Flucht bot, in der eine bessere Welt, oder wie Fräulein Esther, die selbst in der Stunde großen Sterbens nicht versäumte, für die Schwächsten da zu sein, und sie genau wie sie von einem "schönen Leben" träumte, einem Leben "weder lustig noch leicht". (Aus dem Klappentext)
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Warschaer Ghetto, Mai 1942. Eine Zeit äußerster Not. Bereits anderthalb Jahre zuvor musste Korczaks Waisernhaus ins Ghetto übersiedeln. Das lichtdurchflutete Haus in der Krochmalna, das Recht auf eigenen Raum und Bewegung, die fröhlichen Sommerkolonien... all das scheint jetzt nur noch ein Traum. Korczak und seine Mitarbeiter sind verzweifelt. Wie unter diesen Umständen Ruhe bewahren? Im Traum kommr Korczak die Idee, die Kinder ein Theaterstück des indischen Dichters Rabindranath Tagore aufführen zu lassen. Während der "Alte Doktor" im Ghetto um Lebensmittel für seine Kinder bettelt, üben diese unter Anleitung Fräulein Esthers ihre Rollen ein, vergessen dabei Krankheit und Hunger... Eine ergreifende Homage an die Zöglinge und Mitarbeiter des Dom Sierot, Menschen wie die 12-jährige Genia, denen der Traum vom Theater... wenn auch nur für wenige Stunden - eine Flucht bot, in der eine bessere Welt, oder wie Fräulein Esther, die selbst in der Stunde großen Sterbens nicht versäumte, für die Schwächsten da zu sein, und sie genau wie sie von einem "schönen Leben" träumte, einem Leben "weder lustig noch leicht". (Aus dem Klappentext)

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