Einführung in die vergleichende Erziehungswissenschaft Cristina Allemann-Ghionda
Von: Allemann-Ghionda, Cristina
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Materialtyp: 


Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | W1 / 133 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Literaturverz. S. 217 - 231
Abweichende Seitenzählung, 239 S. oder 240 S.
Die Einführung macht die Globalität der Bildungsprobleme sichtbar und argumentiert für ein neues Selbstverständnis der Vergleichenden Erziehungswissenschaft. Bei zunehmender internationaler Verflechtung der Wirtschaft rückt der Faktor Wissen immer mehr in den Mittelpunkt, wird der Aufbau von Kompetenzen lebensnotwendig, und zwar für alle Menschen. Die Bildungssysteme entwickeln sich kaum mehr im Rahmen ihrer nationalen oder regionalen Logik, sondern ihre Programme und Reformen, desgleichen auch ihre Probleme und die vorgeschlagenen Lösungen, zeigen globalen Charakter. Ziel dieser Einführung in die Vergleichende Erziehungswissenschaft ist es, einige der zahlreichen Verflechtungen zwischen Globalisierung und Bildung zu beleuchten. Damit soll zugleich gezeigt werden, dass die Vergleichende Erziehungswissenschaft geeignete Sichtweisen und Forschungsinstrumente bereit stellt, um die Komplexität der Bildungsproblematik besser zu erfassen. Bei zunehmender internationaler Verflechtung der Wirtschaft rückt der Faktor Wissen immer mehr in den Mittelpunkt, wird der Aufbau von Kompetenzen lebensnotwendig, und zwar für alle Menschen. Die Bildungssysteme entwickeln sich kaum mehr im Rahmen ihrer nationalen oder regionalen Logik, sondern ihre Programme und Reformen, desgleichen auch ihre Probleme und die vorgeschlagenen Lösungen, zeigen globalen Charakter. Ziel dieser Einführung in die Vergleichende Erziehungswissenschaft ist es, einige der zahlreichen Verflechtungen zwischen Globalisierung und Bildung zu beleuchten. Damit soll zugleich gezeigt werden, dass die Vergleichende Erziehungswissenschaft geeignete Sichtweisen und Forschungsinstrumente bereit stellt, um die Komplexität der Bildungsproblematik besser zu erfassen
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