Geschichte der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie Entwicklungslinien und Aufgabenfelder 1920 bis 1980
Von: Frielingsdorf, Volker [Autor]
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Mitwirkende(r): Grimm, Rüdiger [Mitautor]
| Kaldenberg, Brigitte [Mitautorin]
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Materialtyp: 

Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Einführung Quellenlage und Forschungsstand Zielsetzung Danksagungen 1 Die Begründung der anthroposophischen Heilpädagogik 1920 - 1925 1.1 Allgemeine Tendenzen in der Heilpädagogik bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts 1.2 Die anthroposophische Bewegung in der Zeit von 1912 bis 1925 1.3 Menschen mit Behinderung im Leben Rudolf Steiners 1.4 Karl Schubert und der Aufbau der «Hilfsklasse» an der Freien Waldorfschule in Stuttgart. 1.5 Ita Wegman und das "Kinderheim Sonnenhof" in ArIesheim 1.6 Die Gründung des "Heil- und Erziehungsinstituts Lauenstein" bei Jena 1. 7 Der "Heilpädagogische Kurs" Rudolf Steiners im Frühsommer 1924 1.8 Grundlinien der Heilpädagogik Rudolf Steiners und ihr geistes- und zeitgeschichtlicher Kontext 2 Die Jahre der ersten Ausbreitung der anthroposophischen Heilpädagogik von 1925 bis 1933 2.1 Die Entwicklung der ersten Einrichtungen nach dem Tod Rudolf Steiners im März 1925 2.2 Neugründungen in Deutschland seit 1926 2.3 Erste Ausdehnungswelle in verschiedene Länder Europas 2.4 Innerer Aufbau und Organisation 2.5 Erste Ausbildungsformen 2.6 Allgemeine Grundzüge der anrhroposophischen Heilpädagogik um 1930 2.7 Die Situation zu Beginn der 1930er Jahre 3 Totalitäre Bedrohung und Zweiter Weltkrieg (1933 -1945) 3.1 Die Lage von Menschen mit Behinderung im NS-Staat 3.2 Die anthroposophische Heilpädagogik in den ersten Jahren der NS-Diktatur 3.3 Die Spaltung innerhalb der anthroposophischen Bewegung 1935 3.4 Die anthroposophische Heilpädagogik im übrigen Europa 3.5 Begründung und Aufbau der Camphill-Bewegung 3.6 Das Leben in den Einrichtungen 3.7 Der Zweite Weltkrieg 3.8 Allgemeine Entwicklungen innerhalb der anthroposophischen Heilpädagogik 3.9 Die anthroposophische Heilpädagogik am Ende des Zweiten Weltkriegs. 4 Wiederaufbau und weitere Ausbreitung der anthroposophischen Heilpädagogik (1945 -1963) 4.1 Die allgemeine Situation der Heilpädagogik nach dem Zweiten Weltkrieg 4.2 Kontinuität und Neuaufbau in der Zeit von 1945 bis 1963 4.3 Die anthroposophische Heilpädagogik in den 1950er Jahren 4.4 Publikationen 4.5 Der Aufbau eigenständiger heilpädagogischer Ausbildungsstätten 4.6 Organisationsentwicklung und Aufbau einer internationalen Zusammenarbeit 4.7 Die anthroposophische Heilpädagogik zu Beginn der 1960er Jahre 5 Differenzierung und Institutionalisierung der anthroposophischen Heilpädagogik (1963 -1980). 5.1 Die allgemeine Situation der Heilpädagogik in den 60er und 70er Jahren 5.2 Weitere Ausbreitung der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie 5.3 Organisationsentwicklung und Zentrierung 5.4 Weitere Entwicklungen innerhalb der anthroposophischen Heilpädagogik. 5.5 Die Begründung der anthroposophischen Sozialtherapie 5.6 Publikationen 5.7 Differenzierungsprozesse im Ausbildungsbereich 5.8 Standortbestimmung der anthroposophischen Heilpädagogik um 1980 Epilog: Überblick über neuere Entwicklungen bis heute Anhang Kurzbiographien anthroposophischer Heilpädagogen und Sozial rherapeuten Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Einrichtungen und Verbände der anthroposophischen Heilpädagogik Ortsverzeichnis der anthroposophischen Initiativen für Heilpädagogik und Sozialtherapie Sachregister Namensregister Erweitertes Inhaltsverzeichnis
Die anthroposophische Heilpädagogik und Sozialtherapie ist nicht nur ein Impuls, aus dem geisteswissenschaftlichen Menschenbild der Anthroposophie eine ganzheitliche Methode der Begleitung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu entwickeln. Sie ist auch Teil der Fachgeschichte in ihrem schwierigen Weg des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus eine Initiativbewegung, an welcher sich auch die Entwicklung der Anthroposophie in ihrer wechselvollen Geschichte zum Ausdruck bringt. (Klappentext)
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