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Astrid Lindgren ihr Leben Jens Andersen ; aus dem Dänischen von Ulrich Sonnenberg

Von: Andersen, Jens [VerfasserIn].
Mitwirkende(r): Sonnenberg, Ulrich [ÜbersetzerIn] | Lindgren, Astrid [Erwähnte Person] | Deutsche Verlags-Anstalt [Verlag].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: München Deutsche Verlags-Anstalt 2015Auflage: 1. Auflage.Beschreibung: 446 Seiten Illustrationen 24 cm.Inhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandISBN: 3421047030; 9783421047038.Einheitssachtitel: Denne dag, et liv Schlagwörter: Lindgren, Astrid 1907-2002 | Erstausg. 2014 | Biografie -- Astrid Lindgren | ErinnerungenGenre/Form: BiografieDDC-Klassifikation: 839.787203 | 839 | 839 Andere Klassifikation: Pyk Lindgren, A. | NBL 10 Lindgren, Astrid | rid | Lit 55 Lindgren, Astrid 8 | H 910 Lindgren, A. | 18.17 | GX 6531 | 7,22 | sca Online-Ressourcen: Online-Zugang | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Zeitgleich mit den Kriegstagebüchern Astrid Lindgrens erscheint diesen Herbst der Briefwechsel der bekannten Kinderbuchautorin mit der damals 12jährigen Sara sowie die ausführliche Biografie aus der Feder Jens Andersens. Der dänische Literaturkritiker und Autor, der sich einen Namen als Biograf historischer Persönlichkeiten gemacht hat, schildert den Lebensweg der jungen Astrid Ericsson zu einer der bekanntesten Autorinnen Schwedens, die unerschütterlich für Kinderrechte und Weltfrieden eintritt, außerordentlich lebendig. Vieles aus dem Leben der Autorin ist bereits hinlänglich bekannt, doch anders als die Biografen vor ihm kann Andersen sich auf weitere, erstmals zugängliche Original-Quellen stützen, darunter Lindgrens umfangreiches Briefarchiv sowie ihre Tagebücher aus den Jahren 1939 bis 1945. So verwundert es nicht, dass Andersen an verschiedenen Lebensstationen Lindgrens zu einer ganz anderen Beurteilung kommt als es etwa Birgit Dankert in ihrer 2013 erschienenen Biografie "Astrid Lindgren - Eine lebenslange Kindheit" tat. Insbesondere betrifft dies das Bild von Lindgrens Mutter Hanna und die Umstände von Lindgrens nichtehelicher Schwangerschaft 1926, für Andersen eines der einschneidendsten Ereignisse in Lindgrens langem Leben. Als eingängig geschriebene und aktuellste Lindgren-Biografie allen Büchereien sehr gern empfohlen! (M. Voß)Zusammenfassung: Leben und Werk der visionären schwedischen Kinderbuchautorin (1907-2002) wurden von dem dänischen Journalisten nach intensivem Quellenstudium neu betrachtet. Er erzählt die Geschichte einer engagierten Frau, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzte, aber auch Einsamkeit und Trauer kannte. (M. Voß)
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Literaturverzeichnis: Seite 430-[439]

Zeitgleich mit den Kriegstagebüchern Astrid Lindgrens erscheint diesen Herbst der Briefwechsel der bekannten Kinderbuchautorin mit der damals 12jährigen Sara sowie die ausführliche Biografie aus der Feder Jens Andersens. Der dänische Literaturkritiker und Autor, der sich einen Namen als Biograf historischer Persönlichkeiten gemacht hat, schildert den Lebensweg der jungen Astrid Ericsson zu einer der bekanntesten Autorinnen Schwedens, die unerschütterlich für Kinderrechte und Weltfrieden eintritt, außerordentlich lebendig. Vieles aus dem Leben der Autorin ist bereits hinlänglich bekannt, doch anders als die Biografen vor ihm kann Andersen sich auf weitere, erstmals zugängliche Original-Quellen stützen, darunter Lindgrens umfangreiches Briefarchiv sowie ihre Tagebücher aus den Jahren 1939 bis 1945. So verwundert es nicht, dass Andersen an verschiedenen Lebensstationen Lindgrens zu einer ganz anderen Beurteilung kommt als es etwa Birgit Dankert in ihrer 2013 erschienenen Biografie "Astrid Lindgren - Eine lebenslange Kindheit" tat. Insbesondere betrifft dies das Bild von Lindgrens Mutter Hanna und die Umstände von Lindgrens nichtehelicher Schwangerschaft 1926, für Andersen eines der einschneidendsten Ereignisse in Lindgrens langem Leben. Als eingängig geschriebene und aktuellste Lindgren-Biografie allen Büchereien sehr gern empfohlen! (M. Voß)

Leben und Werk der visionären schwedischen Kinderbuchautorin (1907-2002) wurden von dem dänischen Journalisten nach intensivem Quellenstudium neu betrachtet. Er erzählt die Geschichte einer engagierten Frau, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzte, aber auch Einsamkeit und Trauer kannte. (M. Voß)

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