Wie das Selbst sein Gehirn steuert
Von: Eccles, John C
.
Mitwirkende(r): Heim, Malte
.
Materialtyp: 



Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
---|---|---|---|---|---|
![]() |
Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | O / 7 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Regale von Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz durchstöbern Regal ausblenden
1. Das Problem 2. Der dualistische Interaktionismus - meine Geschichte 3. Neuere theoretische Untersuchungen zum Geist-Gehirn-Problem 4. Neues Licht auf das Geist-Gehirn-Problem: Wie mentale Ereignisse neuronale Ereignisse beeinflussen können 5. Rufen mentale Ereignisse neuronale Ereignisse hervor - analog zu den Wahrscheinlichkeitsfeldern der Quantenmechanik? 6. Eine Einheitshypothese der Wechselwirkung von Geist und Gehirn in der Hirnrinde 7. Die Entwicklung des Bewusstseins 8. Die Entwicklung der Komplexität des Gehirns und das Auftreten des Bewusstseins 9. Quantenaspekte der Gehirntätigkeit und die Rolle des Bewusstseins 10. Das Selbst und sein Gehirn: die endgültige Synthese
Der Hirnforscher und Nobelpreisträger John C. Eccles vollzieht in deisem Buch den lange vorbereiteten, folgereichen letzten Schritt in seiner Arbeit am Gehirn-Geist-Problem. Während die materialistisch orientierten Naturwissenschaften zum Dogma erheben, dass das Gehirn uneingeschränkter Herrscher über den Geist sei, führt Eccles hier zum erstenmal den neurophysiologischen Nachweis: Es gibt ein Selbst (ein Bewusstsein, einen Geist, eine Seele), das nicht identisch ist mit der Materie der Gehirnmasse, das - frei und unabhängig - über das Gehirn verfügt. (Aus dem Klappentext)
Es gibt keine Kommentare zu diesem Titel.