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Das (A)normale in der Pädagogik Wissenspraktiken - Wissensordnungen - Wissensregime Vera Moser, Jona Tomke Garz (Hrsg)

Mitwirkende(r): Moser, Vera, 1962- [HerausgeberIn] | Garz, Jona Tomke [HerausgeberIn] | Verlag Julius Klinkhardt [Verlag].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Bad Heilbrunn Verlag Julius Klinkhardt 2022Beschreibung: 215 Seiten Literaturangaben.Inhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandISBN: 9783781525313.Weitere Titel: normale anormale (a) | Das (A) normale in der Pädagogik.Schlagwörter: Geschichte 1890-1980 -- Pädagogik | Normalität -- Pädagogik | PädagogikGenre/Form: AufsatzsammlungVerschiedene physische Formen: Kein Titel; Erscheint auch als: Das (A)normale in der PädagogikDDC-Klassifikation: 371.90943 | 371.909494 | 370 Andere Klassifikation: 80.01 | 80.36 | 80.25 Online-Ressourcen: lizenzpflichtig Inhaltsverzeichnis
Inhalte:
Mit dem ausgehenden 19. Jahrhundert entstand auch innerhalb der Pädagogik, insbesondere durch Bezugnahme auf psychiatrische und juridische Diskurse, eine Debatte um das Normale und das Anormale. Gestützt auf neue verwaltungswissenschaftliche Statistiken entstanden Diskurse und Dispositive, die nicht zuletzt darauf abzielten soziale Abweichungen zu normalisieren. Der vorliegende Band zeichnet verschiedene Diskurse zur Hervorbringung des pädagogischen (A)normalen zwischen 1900 und 1970 nach und liefert damit einen wichtigen Beitrag zu differenztheoretischen Analysen aus bildungshistorischer Perspektive.
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Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
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Mit dem ausgehenden 19. Jahrhundert entstand auch innerhalb der Pädagogik, insbesondere durch Bezugnahme auf psychiatrische und juridische Diskurse, eine Debatte um das Normale und das Anormale. Gestützt auf neue verwaltungswissenschaftliche Statistiken entstanden Diskurse und Dispositive, die nicht zuletzt darauf abzielten soziale Abweichungen zu normalisieren. Der vorliegende Band zeichnet verschiedene Diskurse zur Hervorbringung des pädagogischen (A)normalen zwischen 1900 und 1970 nach und liefert damit einen wichtigen Beitrag zu differenztheoretischen Analysen aus bildungshistorischer Perspektive.

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