Rituale im Krankenhaus Eine ethnopsychoanalytische Studie zum Leben in einer Institution
Von: Weidmann, Reiner
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Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | O / 24 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
I. Das Nachzutragende vorangestellt II. Ansichten einer Klinik-Kultur III. Das Aseptische Drama IV. Das Erscheinungsritual V. Ansatz einer Entkolonisierung Literatur
Die Studie beschäftigt sich mit der Kultur von Organisationen am Beispiel des Allgemeinkrankenhauses. Der Leser wird in eine ethnologische, genauer ethnopsychoanalytische Betrachtungsweise hineingeführt. Bereits Bekanntes erscheint als etwas Fremdes. Alltägliches Arbeitsabläufe und Umgangsformen werden als Teile von Ritualen sichtbar. Ähnlich wie in anderen Kulturen stimmen die Zeremoniells die Bedingungen der Arbeit und die Bedürfnisse der Menschen aufeinander ab. Symbolische Handlungen, kollektive Phantasien oder Mythen befriedigen die Anliegen der Beteiligten. (Aus dem Klappentext)
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