Einfache Ansicht MARC ISBD

Die Rechte des Kindes und der Tod Janusz Korczaks Pädagogik der Achtung in der Kinderhospizarbeit Agnieszka Maluga

Von: Maluga, Agnieszka, 1981- [VerfasserIn].
Mitwirkende(r): Verlag Julius Klinkhardt [Verlag].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchReihen: Klinkhardt Forschung.Verlag: Bad Heilbrunn Verlag Julius Klinkhardt 2020Beschreibung: 311 Seiten Diagramme 23.5 cm x 16.5 cm.Inhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandISBN: 9783781523654; 3781523659.Einheitssachtitel: Das sterbende Kind als Partner? Zur pädagogischen Anthropologie im Kontext der Kinderhospizarbeit Schlagwörter: Korczak, Janusz 1878-1942 | Soziale Arbeit | inklusive Pädagogik | Kinderhospizarbeit | UN-Kinderrechtekonvention | partizipative Pädagogik | Pädagogik der AchtungGenre/Form: HochschulschriftVerschiedene physische Formen: Erscheint auch als: Die Rechte des Kindes und der TodDDC-Klassifikation: 362.1756083 | 360 | 340 Andere Klassifikation: INTRECHT | DD 7650 | 77.93 | 77.55 | 86.45 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis
Inhalte:
Die UN-Kinderrechtekonvention ist ein Meilenstein in der Geschichte der Menschenrechte. Bereits 1919 rief der polnisch-jüdische Pädagoge Janusz Korczak (1878–1942) die Rechte des Kindes aus. Als einen Teil seiner Pädagogik der Achtung sah er das Recht des Kindes auf den Tod. Eine radikale Forderung und Zumutung, die Fragezeichen aufwirft. Eine mögliche Antwort darauf, was dieses Recht für Kinder und Erwachsene bedeuten könnte, findet sich in der vorliegenden Publikation. Sie ist im Rahmen einer Forschungsarbeit im Feld der Kinderhospizarbeit entstanden. Deutlich wird, wie die Kinderhospiz-Bewegung auf sensible Weise eine Pädagogik der Achtung lebt, die im Vergleich zur gängigen pädagogischen Praxis gezwungenermaßen innovativ ist. Damit realisiert sie heute in Teilen die Utopien Korczaks. Im Hospizumfeld wird zwischen Kindern und Erwachsenen eine Partnerschaft möglich, ohne die Differenz zwischen Kindern und Erwachsenen aufzuheben. Die Kinderhospiz-Bewegung kann so als Streiterin für eine partizipative und inklusive Pädagogik verstanden werden.
Hochschulschriftenvermerk: Dissertation Universität Passau 2018
Tags dieser Bibliothek: Es gibt keine Tags für diesen Titel. Einloggen um Tags hinzuzufügen.
    Durchschnitt: 0.0 (0 Bewertungen)
Medientyp Aktueller Standort Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
B / 118 (Regal durchstöbern) Verfügbar

Überarbeitete Fassung der Dissertation unter dem Titel: Das sterbende Kind als Partner? Zur pädagogischen Anthropologie im Kontext der Kinderhospizarbeit

Dissertation Universität Passau 2018

Die UN-Kinderrechtekonvention ist ein Meilenstein in der Geschichte der Menschenrechte. Bereits 1919 rief der polnisch-jüdische Pädagoge Janusz Korczak (1878–1942) die Rechte des Kindes aus. Als einen Teil seiner Pädagogik der Achtung sah er das Recht des Kindes auf den Tod. Eine radikale Forderung und Zumutung, die Fragezeichen aufwirft. Eine mögliche Antwort darauf, was dieses Recht für Kinder und Erwachsene bedeuten könnte, findet sich in der vorliegenden Publikation. Sie ist im Rahmen einer Forschungsarbeit im Feld der Kinderhospizarbeit entstanden. Deutlich wird, wie die Kinderhospiz-Bewegung auf sensible Weise eine Pädagogik der Achtung lebt, die im Vergleich zur gängigen pädagogischen Praxis gezwungenermaßen innovativ ist. Damit realisiert sie heute in Teilen die Utopien Korczaks. Im Hospizumfeld wird zwischen Kindern und Erwachsenen eine Partnerschaft möglich, ohne die Differenz zwischen Kindern und Erwachsenen aufzuheben. Die Kinderhospiz-Bewegung kann so als Streiterin für eine partizipative und inklusive Pädagogik verstanden werden.<br />

Es gibt keine Kommentare zu diesem Titel.

Benutzerkonto um einen Kommentar hinzuzufügen.

Powered by Koha