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Digitale Demenz wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen Manfred Spitzer

Von: Spitzer, Manfred, 1958- [VerfasserIn].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: München Droemer [2012]Copyright-Datum: © 2012Beschreibung: 367 Seiten Illustrationen, Diagramme 22 cm.Inhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandISBN: 9783426276037; 3426276038.Schlagwörter: Digital media -- Social aspects | Digitale Demenz | Lernen | Gedächtnis | Konzentration | HardbackDDC-Klassifikation: 300 | 153.42 | 150 | 610 Andere Klassifikation: Nbx | Mbk 6 | NBL 1 | MBK 6 | ALLG 1395 | ALLG 1415 | PÄ 362,1 | S 623 | S 943 | F 211 | F 111 | 3,5 | AP 15978 | CP 5000 | CZ 1350 | CP 6000 | 54.88 | 77.53 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis | Inhaltstext | Rezension (socialnet.) Rezension | Rezension | Rezension | Rezension | Rezension Zusammenfassung: Der renommierte Gehirnforscher stellt dar, dass digitale Medien im Gehirn die gleichen Areale ansprechen wie Suchtstoffe und genauso süchtig machen. Langfristige Folgen können Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen, Ängste, Depressionen, Übergewicht, Gewaltbereitschaft und sozialer Abstieg sein.Zusammenfassung: Spitzer warnt provokant unter Rückgriff auf neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse vor den Gefahren der Nutzung digitaler Medien wie Computer, Smartphone, Internet u.a.. Je mehr Mensch sie nutzt, um z. B. Informationen und Wissen zu speichern, dass sonst im Gedächtnis verankert wurde (Telefonnummern), desto mehr verliert er selbst seine Merkfähigkeit. Spitzer zeigt die bedenklichen Auswirkungen der zunehmenden Nutzung digitaler Medien insbesondere auch auf die geistige und soziale Entwicklung von Kindern und plädiert für Beschränkung und gegen ihren zu frühen Einsatz in Bildung und Erziehung. Aufschlussreich, laienverständlich, in seinen Aussagen nicht unumstritten sorgt der Titel, zumal sein Autor medial auf vielen Sofas präsent ist, für Aufmerksamkeit und Diskussionen. Spiegel-Bestseller!
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Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

Der renommierte Gehirnforscher stellt dar, dass digitale Medien im Gehirn die gleichen Areale ansprechen wie Suchtstoffe und genauso süchtig machen. Langfristige Folgen können Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen, Ängste, Depressionen, Übergewicht, Gewaltbereitschaft und sozialer Abstieg sein.

Spitzer warnt provokant unter Rückgriff auf neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse vor den Gefahren der Nutzung digitaler Medien wie Computer, Smartphone, Internet u.a.. Je mehr Mensch sie nutzt, um z. B. Informationen und Wissen zu speichern, dass sonst im Gedächtnis verankert wurde (Telefonnummern), desto mehr verliert er selbst seine Merkfähigkeit. Spitzer zeigt die bedenklichen Auswirkungen der zunehmenden Nutzung digitaler Medien insbesondere auch auf die geistige und soziale Entwicklung von Kindern und plädiert für Beschränkung und gegen ihren zu frühen Einsatz in Bildung und Erziehung. Aufschlussreich, laienverständlich, in seinen Aussagen nicht unumstritten sorgt der Titel, zumal sein Autor medial auf vielen Sofas präsent ist, für Aufmerksamkeit und Diskussionen. Spiegel-Bestseller!

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