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Lernziele der medizinischen Psychologie Empfehlungen zu den Zielen und Methoden des Unterrichts

Von: Dahme, Bernhard.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: München Urban & Schwarzenberg 1977Beschreibung: 203 S.ISBN: 354108331x.Schlagwörter: Medizin | Medizinstudium | medizinische Psychologie -- LernzieleGenre/Form: Lehrbuch
Inhalte:
Vorbemerkung I. Die Stellung des Faches Medizinische Psychologie im Studium der Medizin II. Die Ziele des Unterrichts in der Medizinischen Psychologie III. Unterrichtspraxis der Medizinischen Psychologie IV. Voraussetzungen für die Durchführung des Unterrichts in der Medizinischen Psychologie - Ausstattung und Institutionalisierung Anhang
Zusammenfassung: Die in der Approbationsordnung für Ärzte von 1970 neu geregelte Ausbidung der Medzinstudenten sieht den Pflichtunterricht in Medizinischer Psychologie schon im vorklinischen Teil des Studiums vor. Neben der Vermittlung von Grundkenntnissen geht es dabei wesentlich um sozial-emotionale Lernziele, die für die Ausübung des ärztlichen Berufes unabdingbar sind, wie etwa eine psychologisch aufgeschlossene Haltung gegenüber den Kranken, aber auch die Fähigkeit, eigene und fremde affektive Reaktionen wahrzunehmen und einzuschätzen sowie bestimmte Grundelemente ärztlich-psychologischen Handelns, nicht zuletzt auch ein Problembewusstsein hinsichtlich medizinisch-psychologischer Methodik. (Aus dem Klappentext)
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Vorbemerkung I. Die Stellung des Faches Medizinische Psychologie im Studium der Medizin II. Die Ziele des Unterrichts in der Medizinischen Psychologie III. Unterrichtspraxis der Medizinischen Psychologie IV. Voraussetzungen für die Durchführung des Unterrichts in der Medizinischen Psychologie - Ausstattung und Institutionalisierung Anhang

Die in der Approbationsordnung für Ärzte von 1970 neu geregelte Ausbidung der Medzinstudenten sieht den Pflichtunterricht in Medizinischer Psychologie schon im vorklinischen Teil des Studiums vor. Neben der Vermittlung von Grundkenntnissen geht es dabei wesentlich um sozial-emotionale Lernziele, die für die Ausübung des ärztlichen Berufes unabdingbar sind, wie etwa eine psychologisch aufgeschlossene Haltung gegenüber den Kranken, aber auch die Fähigkeit, eigene und fremde affektive Reaktionen wahrzunehmen und einzuschätzen sowie bestimmte Grundelemente ärztlich-psychologischen Handelns, nicht zuletzt auch ein Problembewusstsein hinsichtlich medizinisch-psychologischer Methodik. (Aus dem Klappentext)

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