Diagnostik in der heilpädagogischen Arbeit
Von: Kobi, Emil E
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Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | N / 13 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
1. Wort und Begriff 2. Diagnose im Umfeld von Behinderung 3. Strukturelemente Heilpädagogischer Diagnostik 4. Inhalte einer heilpädagogischen Diagnose 5. Diagnostische Zielsetzungen 6. Heilpädagogische Diagnostik als Prozess 7. Vom Umgang mit Diagnosen 8. Diagnosen und Diagnostik im Zeitwind 9. Die frühe Forderung nach früher Förderung 10. Von der (Förder-)Diagnostik zur (Förder-)Planung und zur Orthodidaktik 11. Beispiele Anhang
Gegenstand und Thema der Förderdiagnostik ist das aktuelle psychosoziale Beziehungsnetz, das sich um eine Behinderung aufbaut. Ihr generelles Ziel ist eine optimale gemeinsame Daseinsgestaltung, spezielles Zeil die ressourcenorientierte Abklärung zur Verbesserung der jeweiligen personalen Handlungskompetenzen. Förderdiagnostik hat den Charakter einer Zwischenbilanz, welche sachdienliche Vereinbarungen unter den direkt und indirekt betroffenen Personen ermöglichen soll. Sie hat demgemäß verstehend und verständlich zu sein und sollte Ungeleichgewichte in der Verteilung von Macht und Verantwortung, Pflichten und Entscheidungsbefugnisse vermeiden helfen. (Aus dem Klappentext)
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