Inklusion und Bewusstseinsbildung Die Notwendigkeit bewusstseinsbildender Maßnahmen zur Verwirklichung von Inklusion in Deutschland
Von: Schattenmann, Eva
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | X / 190 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Vorwort 1. Einleitung 2. Fundament: Inklusion 3. Das "Who is who" oder die Frage nach der Zielgruppe 4. Die Kommunikation über die Rechte von Menschen mit Behinderung und ihr Aufruf zur Bewusstseinsbildung 5. Bewusstseinsbildung nach Maßgabe des Art. 8 und ihr Potenzial zur Verwirklichung von Inklusion 6. Kampagnen nach Maßgabe des achten Artikels 7. Das große Fazit oder die Antwort auf die Frage, ob Bilder Bilder und damit Inklusion bilden? Anhang
"Bilder bilden Bilder und damit Inklusion?" - Das ist die zentrale Frage der vorliegenden Arbeit. Ihr Anliegen besteht insbesondere darin, einer Perspektive Raum zu geben, die nicht nur Behinderung oder behinderten Menschen in den Blick nimmt, sondern die Gesellschaft, in der dieser Mensch lebt. Ganz konkret werde die vom achten Artikel der seit 2009 auch für Deutschland verbindlichen UN-Behindertenrechtskonvention geforderten Kampagnen in Bezug auf ihre bewusstseinsbildende Wirkung unter die Lupe genommen. Können Kampagnen dieser Art zur Bewusstseinsbildung und damit zur positiven Beeinflussung des Bildes von Menschen mit Behinderungen in Deutschland beitragen? Und noch wichtiger: Ist dies ein Schritt in Richtung Inklusion oder sogar eine Voraussetzung der Verwirklichung ebendieser? (Aus dem Klappentext)
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