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Geistige Behinderung und soziale Kompetenz Analyse und Integration psychologischer Konstrukte

Von: Holtz, Karl-Ludwig.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Heidelberg Ed. Schindele 1994Beschreibung: 266 S. Ill., graph. Darst.ISBN: 3-89149-122-0.Schlagwörter: geistige Behinderung | Sozialkompetenz | soziales Lernen
Inhalte:
1. Auf der Suche nach einem umfassenden Modell 2. Was ist Geistige Behinderung? 3. Determinanten theoretischer Modellannahmen 4. Soziales Lernen und Soziale Kompetenz bei geistig Behinderten 5. Empirische Untersuchung zur Sozialen Kompetenz 6. Zusammenfassung
Zusammenfassung: Es ist inzwischen unbestritten, dass "Geistliche Behinderung" nicht vornehmlich ein individueller Defekt, sondern vor allem ein "sozial vermittelter Sachverhalt" ist, zu dessen Entwicklung auch und gerade die subjektive Situationsdeutung, die Einschätzung eigener Kompetenzen in komplexen sozialen Situationen, beiträgt. Ausgehend von bisherigen Definitions- und Klassifikationsansätzen werden die philosophischen und psychologischen Voraussetzungen diskutiert, welche nahelegen, geistige Behinderung unter der Perspektive "ökologischer" bzw. sozialer Kompetenz zu analysieren. Eltern, Erzieher und Studierende sollen angeregt werden, geistige Behinderung als Variante dieser Kompetenz in ihren Verhaltensmanifestationen besser verstehen zu können. Wissenschaftler sollen eingeladen werden, sich mit dem hier skizzierten "Forschungsprogramm" auseinandersetzen. (Aus dem Klappentext)
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Medientyp Aktueller Standort Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
P / 336 (Regal durchstöbern) Verfügbar

1. Auf der Suche nach einem umfassenden Modell 2. Was ist Geistige Behinderung? 3. Determinanten theoretischer Modellannahmen 4. Soziales Lernen und Soziale Kompetenz bei geistig Behinderten 5. Empirische Untersuchung zur Sozialen Kompetenz 6. Zusammenfassung

Es ist inzwischen unbestritten, dass "Geistliche Behinderung" nicht vornehmlich ein individueller Defekt, sondern vor allem ein "sozial vermittelter Sachverhalt" ist, zu dessen Entwicklung auch und gerade die subjektive Situationsdeutung, die Einschätzung eigener Kompetenzen in komplexen sozialen Situationen, beiträgt. Ausgehend von bisherigen Definitions- und Klassifikationsansätzen werden die philosophischen und psychologischen Voraussetzungen diskutiert, welche nahelegen, geistige Behinderung unter der Perspektive "ökologischer" bzw. sozialer Kompetenz zu analysieren. Eltern, Erzieher und Studierende sollen angeregt werden, geistige Behinderung als Variante dieser Kompetenz in ihren Verhaltensmanifestationen besser verstehen zu können. Wissenschaftler sollen eingeladen werden, sich mit dem hier skizzierten "Forschungsprogramm" auseinandersetzen. (Aus dem Klappentext)

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