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Frühe Spracherziehung für hörgeschädigte und sprachentwicklungsgestörte Kinder

Von: Michels, Johannes [Herausgeber].
Mitwirkende(r): Löwe, Armin [Herausgeber].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Berlin Carl Marhold Verlagsbuchhandlung 1982Auflage: 3. Aufl.Beschreibung: 356 S.ISBN: 378642599x.Schlagwörter: Spracherziehung | Kind | Hörschädigung | Sprachentwicklungsstörung
Inhalte:
Vorwort A. Einleitende Vorbemerkungen 1. Wie ist der Lehrgang zu verwenden? 2. Jede Lehreinheit umfaßt verschiedene Themen 3. Was ist über das Sprechen zu sagen? 4. Alle Kinder haben die gleiche Entwicklung 5. Sprachverstehen kommt vor dem Sprechen 6. Absehen ermöglicht das Sprachverständnis 7. Wie soll man sprechen? 8. Alle Kinder lernen durch ihre sämtlichen Sinne 9. Welches Spielzeug ist zu empfehlen? 10. Sammeln Sie auch Bilder B. Aufbau und Gestaltung des Lehrgangs 1. Erste Lehreinheit 1.1. Sprachlicher Kontakt 1.1.1. An erster Stelle steht das Beobachten der Lippen 1.1.2. Wörter müssen wiederholt werden 1.1.3. Sprache - was ist das? 1.1.4. Lippenbewegungen und andere Anhaltspunkte 1.1.5. Kinder lernen mit allen ihren Sinnen 1.1.6. Lippenbeobachtung führt zum Absehen und zur Sprache 1.1.7. Ihre Lippen müssen zu sehen sein 1.2. Sie und Ihr Kind 1.2.1. Das vorschulpflichtige Kind 1.2.2. Das zweijährige Kind 1.2.3. Das dreijährige Kind 1.2.4. Das vierjährige Kind 1.2.5. Das fünfjährige Kind 1.2.6. Spielmöglichkeiten auf den verschiedenen Altersstufen 1.3. Tägliches Tun 1.3.1. Sprechen Sie mit Ihrem Kind 1.3.2. Mehr Vorschläge in weiteren Lehreinheiten 1.3.3. Redewendungen für den Tagesablauf 1.4. Kind und Spiel 1.4.1. Spielen ist die Arbeit der Kinder 1.4.2. Alles kann zum Spiel werden und taugen 1.5. Besondere Spiele 1. Lernspiel 2. Lernspiel 3. Lernspiel 1.5.1. Buchauswahl 1.5.2. Vorbereitung 1.5.3. Gestaltung 1.5.4. Nun noch ein kritisches Wort zu den Büchern 2. Zweite Lehreinheit 2.1. Sprachlicher Kontakt 2.1.1. Hören und Nichthören 2.1.2. Wer berät Sie über Hörgeräte 2.1.3. Was sind Töne? 2.1.4. Tonhöhe wird in Frequenzen gemessen 2.1.5. Bei der Hörmessung verwenden wir bestimmte Tonhöhen 2.1.6. Hörerziehung ist gar nicht so schwierig 2.1.7. Das Ohr hat drei Hauptteile 2.1.8. Das Außenohr verursacht nur selten Störungen 2.1.9. Störungen des Mittelohres 2.1.10. Die Hauptstörungen liegen im Innenohr 2.1.11. Eine Hörschädigung kann bei der Geburt vorliegen oder später auftreten 2.2. Sie und Ihr Kind 2.2.1. Arbeiten Sie auf Ihre Weise 2.2.2. Lassen Sie Ihr Kind nie ohne Liebe! 2.2.3. Ihr Kind im Umgang mit anderen Kindern und mit Erwachsenen 2.2.4. Ihr Kind und Disziplin 2.2.5. Grundlage für erfolgreiche Disziplin 2.2.6. Es gibt bessere Erziehungsmethoden als Schlagen 2.2.7. Lernen Sie die kindlichen Beweggründe kennen 2.2.8. Seien Sie ein gutes Vorbild 2.3. Tägliches Tun 2.3.1. Teilen Sie den Tagesablauf Ihres Kindes ein! 2.3.2. Wie lernt ein Kind tagsüber hören? 2.4. Kind und Spiel 2.5. Besondere Spiele 4. Lernspiel 5. Lernspiel 6. Lernspiel 2.6. Hörgeräte und Ihr Kind 2.6.1. Soll Ihr Kind ein Hörgerät tragen? 2.6.2. Was verstehen wir unter verschiedenen "Hörgraden"? 2.6.3. Wie funktionieren Hörgeräte? 2.6.4. Wie können Sie auftretenden Schwierigkeiten begegnen? 3. Dritte Lehreinheit 3.1. Sprachlicher Kontakt 3.1.1. Absehen und Verstehen 3.1.2. Jetzt gilt es, einen Absehwortschatz aufzubauen! 3.1.3. Das erste Wort bezeichnet einen Gegenstand 3.1.4. Praktische Anwendung 3.1.5. Beginnen Sie mit echten Gegenständen 3.1.6. Nun zum aktiven Sprachgebrauch Ihres Kindes! 3.1.7. Einmal sprechen, ein andermal zuhören 3.1.8. Das erste gesprochene Wort: "Ab!" 3.2. Sie und Ihr Kind 3.2.1. Sauberkeitsgewöhnung: Wann? Wie? 3.2.2. Rechnen Sie mit einigen Rückschlägen 3.3. Tägliches Tun Ergänzen Sie im Tagesablauf die "besonderen Spiele" 3.4. Kind und Spiel 3.4.1. Der Ball als Spielobjekt und Gesprächsthema 3.4.2. Sprechen Sie über den Ball 3.4.3. Ballspiele, an denen Kinder ihre Freude haben 3.5. Besondere Spiele 7. Lernspiel 8. Lernspiel 9. Lernspiel 10. Lernspiel 3.6. Spiel und Spielgegenstände 3.6.1. Spielen dient dem Lernen und der Entwicklung 3.6.2. Voraussetzungen für das Spiel 3.6.3. Gegenstände, mit denen ein Kind spielen kann 3.6.4. Natürliches Spielmaterial 3.6.5. Aus Alltagsgegenständen werden brauchbare Spielsachen 3.6.6. Die Spielausrüstung für Ihr Kind können Sie sich auch selbst anfertigen 3.6.7. Und wenn Sie Spielzeug kaufen... 4. Vierte Lehreinheit 4.1. Sprachlicher Kontakt 4.1.1. Wie steht es mit der kindlichen Auffassungskraft? 4.1.2. Arbeiten Sie auf Reaktionen des Kindes hin! 4.1.3. Legen Sie sich ein Wörterverzeichnis an! 4.1.4. Auf der Suche nach dem ersten gesprochenen Wort 4.1.5. "Ab" kontrastiert gut mit "Ball" 4.1.6. Ein verstandenes Wort kann auch aktiv gebraucht werden! 4.1.7. Wie sollen Sie mit Ihrem Kind sprechen? 4.2. Sie und Ihr Kind 4.2.1. Kindliche Temperamentsausbrüche 4.2.2. Temperamentsausbrüche können viele Ursachen haben 4.2.3. Versuchen Sie, einem Temperamentsausbruch zuvorzukommen 4.3. Tägliches Tun 4.3.1. Planen Sie im voraus 4.3.2. Weitere Einübung des Wortes "Ab" 4.3.3. Wann gebraucht Ihr Kind das Wort? 4.4. Kind und Spiel 4.4.1. Wörter für naturgegebene Dinge 4.4.2. Im Frühling und Sommer 4.4.3. Im Herbst und Winter 4.4.4. Vorbereitendes Gespräch 4.5. Besondere Spiele 11. Lernspiel 12. Lernspiel 13. Lernspiel 14. Lernspiel 15. Lernspiel 5. Fünfte Lehreinheit 5.1. Sprachlicher Kontakt 5.1.1. Wann ist es Zeit für das zweite Absehwort? 5.1.2. Gleiche Mundabsehbilder 5.1.3. Zuerst "Ball", dann "Auto" 5.1.4. Erwarten Sie noch nicht, daß Ihr Kind beide Wörter schon voneinander unterscheidet 5.1.5. Ihr Kind lernt Sprache und Sprachgebrauch 5.1.6. Zuerst kommt immer die Sprache! 5.1.7• Wie entwickelt sich der Sprachgebrauch ( = die aktive Sprache) bei Kindern? 5.2. Sie und Ihr Kind 5.2.1. Kinder können nicht lange auf einem Platz sitzen 5.2.2. Die meisten Kinder essen, was sie brauchen 5.2.3. Die Nahrungswünsche steigen 5.2.4. Geben Sie Ihrem Kind kleine Portionen 5.2.5. Geduld, Ausdauer, Lob und guter Wille 5.3. Tägliches Tun Sorgen Sie für Lerngelegenheiten 5.4. Kind und Spiel 5.5. Besondere Spiele 16. Lernspiel 17. Lernspiel 18. Lernspiel 5.6. Nutzvolle Erfahrungen für ein hörgeschädigtes Kind 5.7. Bilder und ihre Verwendung 6. Sechste Lehreinheit 6.1. Sprachlicher Kontakt 6.1.1. Sprachaufbau und sprachliche Fertigkeiten 6.1.2. Wie entwickelt sich der eigene Sprachgebrauch? 6.2. Sie und Ihr Kind Schlafengehen als mögliches Problem 6.3. Tägliches Tun 6.3.1. Erlernen eines neuen Wortes für den Sprachgebrauch 6.3.2. Gebrauch von "Ab" und "Auf" nebeneinander 6.4. Kind und Spiel Umweltnachbildung in Spielzeugform 6.5. Besondere Spiele 19. Lernspiel 20. Lernspiel 21. Lernspiel 22. Lernspiel 7. Siebte Lehreinheit 7.1. Sprachlicher Kontakt 7.1.1. Entwicklung der Sprachfertigkeit 7.1.2. Gestalten Sie sämtliche Lernspiele abwechslungsreich! 7.1.3. Benutzen Sie einen Spiegel! 7.2. Tägliches Tun 7.2.1. Arbeiten in Haus und Garten... 7.2.2. Übung zum Wort "Auf" 7.3. Kind und Spiel 7.4. Besondere Spiele 23. Lernspiel 24. Lernspiel 25. Lernspiel 26. Lernspiel 8. Achte Lehreinheit 8.1. Sprachlicher Kontakt Wie benutzt das hörgeschädigte Kind alle Sinne? 8.2. Sie und Ihr Kind 8.3. Tägliches Tun 8.3.1. Anbahnung der Zeitvorstellung 8.3.2. Einführung in die Zahlen- bzw. Mengenvorstellung 8.4. Kind und Spiel 8.4.1. Wie kann ein Kind beim Malen weitere Wörter lernen? 8.4.2. Wie können Sie weitere Wörter einüben? 8.5. Besondere Spiele 27. Lernspiel 28. Lernspiel 29. Lernspiel 30. Lernspiel 31. Lernspiel 9. Neunte Lehreinheit 9.1. Sprachlicher Kontakt Erweiterung des Absehwortschatzes Ihres Kindes 9.2. Sie und Ihr Kind Wie sollen Sie sich verhalten, wenn Ihr Kind nicht lernen will? 9.3. Tägliches Tun 9.3.1. Für jede Tätigkeit gibt es ein Wort 9.3.2. Das nächste Wort ist "Komm!" 9.5. Kind und Spiel Das Kind fügt sich allmählich Spielregeln 9.5. Besondere Spiele 32. Lernspiel 33. Lernspiel 34. Lernspiel 9.6. Wortschatz für das Absehen vom Mund 9.7. Wortschatz für gesprochene Sprache 10. Zehnte Lehreinheit 10.1. Sprachlicher Kontakt Hörerziehung ist wichtig 10.2. Sie und Ihr Kind Was ist in der Kindererziehung besonders zu beachten? 10.3. Tägliches Tun Wir benutzen das Wort "Da!" 10.4. Kind und Spiel Hausblumen und deren Pflege 10.5. Besondere Spiele 36. Lernspiel 37. Lernspiel 38. Lernspiel 11. Elfte Lehreinheit 11.1. Sprachlicher Kontakt 11.1.1.
Wie soll sich der Sprachaufbau entwickeln? 11.1.2. Wie können Sie die Unterscheidungsfähigkeit Ihres Kindes erhöhen? 11.2. Sie und Ihr Kind Verkehrssicherheit an und auf der Straße 11.3. Kind und Spiel Regelspiele und Spielregeln 11.4. Besondere Spiele 39. Lernspiel 40. Lernspiel 12. Zwölfte Lehreinheit 12.1. Schulplanung: Jetzt und in der Zukunft 12.2. Erziehen Sie Ihr Kind zur Selbständigkeit 12.3. Erziehung zur Selbständigkeit, aber auch zur Vorsicht, besonders im Straßenverkehr! 12.4. Welche Spiele sind für Ihr Kind interessant und fördern zugleich seine Sprache? 12.5. Besondere pädagogische Spiele für die sprachliche Förderung Ihres Kindes Schlußwort
Zusammenfassung: Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Eltern und Erzieher hörgeschädigter, sprachentwicklungsverzögerter und geistig behinderter Kinder etwa im Alter bis zu 5 Jahren. Da gerade diese Lebensjahre für den Spracherwerb am wichtigsten sind, erhalten Eltern und Erzieher für Kinder dieses Alters genaue Anleitungen für die Spracherziehung und die Hinführung zum Sprechen. (Klappentext)
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Vorwort A. Einleitende Vorbemerkungen 1. Wie ist der Lehrgang zu verwenden? 2. Jede Lehreinheit umfaßt verschiedene Themen 3. Was ist über das Sprechen zu sagen? 4. Alle Kinder haben die gleiche Entwicklung 5. Sprachverstehen kommt vor dem Sprechen 6. Absehen ermöglicht das Sprachverständnis 7. Wie soll man sprechen? 8. Alle Kinder lernen durch ihre sämtlichen Sinne 9. Welches Spielzeug ist zu empfehlen? 10. Sammeln Sie auch Bilder B. Aufbau und Gestaltung des Lehrgangs 1. Erste Lehreinheit 1.1. Sprachlicher Kontakt 1.1.1. An erster Stelle steht das Beobachten der Lippen 1.1.2. Wörter müssen wiederholt werden 1.1.3. Sprache - was ist das? 1.1.4. Lippenbewegungen und andere Anhaltspunkte 1.1.5. Kinder lernen mit allen ihren Sinnen 1.1.6. Lippenbeobachtung führt zum Absehen und zur Sprache 1.1.7. Ihre Lippen müssen zu sehen sein 1.2. Sie und Ihr Kind 1.2.1. Das vorschulpflichtige Kind 1.2.2. Das zweijährige Kind 1.2.3. Das dreijährige Kind 1.2.4. Das vierjährige Kind 1.2.5. Das fünfjährige Kind 1.2.6. Spielmöglichkeiten auf den verschiedenen Altersstufen 1.3. Tägliches Tun 1.3.1. Sprechen Sie mit Ihrem Kind 1.3.2. Mehr Vorschläge in weiteren Lehreinheiten 1.3.3. Redewendungen für den Tagesablauf 1.4. Kind und Spiel 1.4.1. Spielen ist die Arbeit der Kinder 1.4.2. Alles kann zum Spiel werden und taugen 1.5. Besondere Spiele 1. Lernspiel 2. Lernspiel 3. Lernspiel 1.5.1. Buchauswahl 1.5.2. Vorbereitung 1.5.3. Gestaltung 1.5.4. Nun noch ein kritisches Wort zu den Büchern 2. Zweite Lehreinheit 2.1. Sprachlicher Kontakt 2.1.1. Hören und Nichthören 2.1.2. Wer berät Sie über Hörgeräte 2.1.3. Was sind Töne? 2.1.4. Tonhöhe wird in Frequenzen gemessen 2.1.5. Bei der Hörmessung verwenden wir bestimmte Tonhöhen 2.1.6. Hörerziehung ist gar nicht so schwierig 2.1.7. Das Ohr hat drei Hauptteile 2.1.8. Das Außenohr verursacht nur selten Störungen 2.1.9. Störungen des Mittelohres 2.1.10. Die Hauptstörungen liegen im Innenohr 2.1.11. Eine Hörschädigung kann bei der Geburt vorliegen oder später auftreten 2.2. Sie und Ihr Kind 2.2.1. Arbeiten Sie auf Ihre Weise 2.2.2. Lassen Sie Ihr Kind nie ohne Liebe! 2.2.3. Ihr Kind im Umgang mit anderen Kindern und mit Erwachsenen 2.2.4. Ihr Kind und Disziplin 2.2.5. Grundlage für erfolgreiche Disziplin 2.2.6. Es gibt bessere Erziehungsmethoden als Schlagen 2.2.7. Lernen Sie die kindlichen Beweggründe kennen 2.2.8. Seien Sie ein gutes Vorbild 2.3. Tägliches Tun 2.3.1. Teilen Sie den Tagesablauf Ihres Kindes ein! 2.3.2. Wie lernt ein Kind tagsüber hören? 2.4. Kind und Spiel 2.5. Besondere Spiele 4. Lernspiel 5. Lernspiel 6. Lernspiel 2.6. Hörgeräte und Ihr Kind 2.6.1. Soll Ihr Kind ein Hörgerät tragen? 2.6.2. Was verstehen wir unter verschiedenen "Hörgraden"? 2.6.3. Wie funktionieren Hörgeräte? 2.6.4. Wie können Sie auftretenden Schwierigkeiten begegnen? 3. Dritte Lehreinheit 3.1. Sprachlicher Kontakt 3.1.1. Absehen und Verstehen 3.1.2. Jetzt gilt es, einen Absehwortschatz aufzubauen! 3.1.3. Das erste Wort bezeichnet einen Gegenstand 3.1.4. Praktische Anwendung 3.1.5. Beginnen Sie mit echten Gegenständen 3.1.6. Nun zum aktiven Sprachgebrauch Ihres Kindes! 3.1.7. Einmal sprechen, ein andermal zuhören 3.1.8. Das erste gesprochene Wort: "Ab!" 3.2. Sie und Ihr Kind 3.2.1. Sauberkeitsgewöhnung: Wann? Wie? 3.2.2. Rechnen Sie mit einigen Rückschlägen 3.3. Tägliches Tun Ergänzen Sie im Tagesablauf die "besonderen Spiele" 3.4. Kind und Spiel 3.4.1. Der Ball als Spielobjekt und Gesprächsthema 3.4.2. Sprechen Sie über den Ball 3.4.3. Ballspiele, an denen Kinder ihre Freude haben 3.5. Besondere Spiele 7. Lernspiel 8. Lernspiel 9. Lernspiel 10. Lernspiel 3.6. Spiel und Spielgegenstände 3.6.1. Spielen dient dem Lernen und der Entwicklung 3.6.2. Voraussetzungen für das Spiel 3.6.3. Gegenstände, mit denen ein Kind spielen kann 3.6.4. Natürliches Spielmaterial 3.6.5. Aus Alltagsgegenständen werden brauchbare Spielsachen 3.6.6. Die Spielausrüstung für Ihr Kind können Sie sich auch selbst anfertigen 3.6.7. Und wenn Sie Spielzeug kaufen... 4. Vierte Lehreinheit 4.1. Sprachlicher Kontakt 4.1.1. Wie steht es mit der kindlichen Auffassungskraft? 4.1.2. Arbeiten Sie auf Reaktionen des Kindes hin! 4.1.3. Legen Sie sich ein Wörterverzeichnis an! 4.1.4. Auf der Suche nach dem ersten gesprochenen Wort 4.1.5. "Ab" kontrastiert gut mit "Ball" 4.1.6. Ein verstandenes Wort kann auch aktiv gebraucht werden! 4.1.7. Wie sollen Sie mit Ihrem Kind sprechen? 4.2. Sie und Ihr Kind 4.2.1. Kindliche Temperamentsausbrüche 4.2.2. Temperamentsausbrüche können viele Ursachen haben 4.2.3. Versuchen Sie, einem Temperamentsausbruch zuvorzukommen 4.3. Tägliches Tun 4.3.1. Planen Sie im voraus 4.3.2. Weitere Einübung des Wortes "Ab" 4.3.3. Wann gebraucht Ihr Kind das Wort? 4.4. Kind und Spiel 4.4.1. Wörter für naturgegebene Dinge 4.4.2. Im Frühling und Sommer 4.4.3. Im Herbst und Winter 4.4.4. Vorbereitendes Gespräch 4.5. Besondere Spiele 11. Lernspiel 12. Lernspiel 13. Lernspiel 14. Lernspiel 15. Lernspiel 5. Fünfte Lehreinheit 5.1. Sprachlicher Kontakt 5.1.1. Wann ist es Zeit für das zweite Absehwort? 5.1.2. Gleiche Mundabsehbilder 5.1.3. Zuerst "Ball", dann "Auto" 5.1.4. Erwarten Sie noch nicht, daß Ihr Kind beide Wörter schon voneinander unterscheidet 5.1.5. Ihr Kind lernt Sprache und Sprachgebrauch 5.1.6. Zuerst kommt immer die Sprache! 5.1.7• Wie entwickelt sich der Sprachgebrauch ( = die aktive Sprache) bei Kindern? 5.2. Sie und Ihr Kind 5.2.1. Kinder können nicht lange auf einem Platz sitzen 5.2.2. Die meisten Kinder essen, was sie brauchen 5.2.3. Die Nahrungswünsche steigen 5.2.4. Geben Sie Ihrem Kind kleine Portionen 5.2.5. Geduld, Ausdauer, Lob und guter Wille 5.3. Tägliches Tun Sorgen Sie für Lerngelegenheiten 5.4. Kind und Spiel 5.5. Besondere Spiele 16. Lernspiel 17. Lernspiel 18. Lernspiel 5.6. Nutzvolle Erfahrungen für ein hörgeschädigtes Kind 5.7. Bilder und ihre Verwendung 6. Sechste Lehreinheit 6.1. Sprachlicher Kontakt 6.1.1. Sprachaufbau und sprachliche Fertigkeiten 6.1.2. Wie entwickelt sich der eigene Sprachgebrauch? 6.2. Sie und Ihr Kind Schlafengehen als mögliches Problem 6.3. Tägliches Tun 6.3.1. Erlernen eines neuen Wortes für den Sprachgebrauch 6.3.2. Gebrauch von "Ab" und "Auf" nebeneinander 6.4. Kind und Spiel Umweltnachbildung in Spielzeugform 6.5. Besondere Spiele 19. Lernspiel 20. Lernspiel 21. Lernspiel 22. Lernspiel 7. Siebte Lehreinheit 7.1. Sprachlicher Kontakt 7.1.1. Entwicklung der Sprachfertigkeit 7.1.2. Gestalten Sie sämtliche Lernspiele abwechslungsreich! 7.1.3. Benutzen Sie einen Spiegel! 7.2. Tägliches Tun 7.2.1. Arbeiten in Haus und Garten... 7.2.2. Übung zum Wort "Auf" 7.3. Kind und Spiel 7.4. Besondere Spiele 23. Lernspiel 24. Lernspiel 25. Lernspiel 26. Lernspiel 8. Achte Lehreinheit 8.1. Sprachlicher Kontakt Wie benutzt das hörgeschädigte Kind alle Sinne? 8.2. Sie und Ihr Kind 8.3. Tägliches Tun 8.3.1. Anbahnung der Zeitvorstellung 8.3.2. Einführung in die Zahlen- bzw. Mengenvorstellung 8.4. Kind und Spiel 8.4.1. Wie kann ein Kind beim Malen weitere Wörter lernen? 8.4.2. Wie können Sie weitere Wörter einüben? 8.5. Besondere Spiele 27. Lernspiel 28. Lernspiel 29. Lernspiel 30. Lernspiel 31. Lernspiel 9. Neunte Lehreinheit 9.1. Sprachlicher Kontakt Erweiterung des Absehwortschatzes Ihres Kindes 9.2. Sie und Ihr Kind Wie sollen Sie sich verhalten, wenn Ihr Kind nicht lernen will? 9.3. Tägliches Tun 9.3.1. Für jede Tätigkeit gibt es ein Wort 9.3.2. Das nächste Wort ist "Komm!" 9.5. Kind und Spiel Das Kind fügt sich allmählich Spielregeln 9.5. Besondere Spiele 32. Lernspiel 33. Lernspiel 34. Lernspiel 9.6. Wortschatz für das Absehen vom Mund 9.7. Wortschatz für gesprochene Sprache 10. Zehnte Lehreinheit 10.1. Sprachlicher Kontakt Hörerziehung ist wichtig 10.2. Sie und Ihr Kind Was ist in der Kindererziehung besonders zu beachten? 10.3. Tägliches Tun Wir benutzen das Wort "Da!" 10.4. Kind und Spiel Hausblumen und deren Pflege 10.5. Besondere Spiele 36. Lernspiel 37. Lernspiel 38. Lernspiel 11. Elfte Lehreinheit 11.1. Sprachlicher Kontakt 11.1.1.

Wie soll sich der Sprachaufbau entwickeln? 11.1.2. Wie können Sie die Unterscheidungsfähigkeit Ihres Kindes erhöhen? 11.2. Sie und Ihr Kind Verkehrssicherheit an und auf der Straße 11.3. Kind und Spiel Regelspiele und Spielregeln 11.4. Besondere Spiele 39. Lernspiel 40. Lernspiel 12. Zwölfte Lehreinheit 12.1. Schulplanung: Jetzt und in der Zukunft 12.2. Erziehen Sie Ihr Kind zur Selbständigkeit 12.3. Erziehung zur Selbständigkeit, aber auch zur Vorsicht, besonders im Straßenverkehr! 12.4. Welche Spiele sind für Ihr Kind interessant und fördern zugleich seine Sprache? 12.5. Besondere pädagogische Spiele für die sprachliche Förderung Ihres Kindes Schlußwort

Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Eltern und Erzieher hörgeschädigter, sprachentwicklungsverzögerter und geistig behinderter Kinder etwa im Alter bis zu 5 Jahren. Da gerade diese Lebensjahre für den Spracherwerb am wichtigsten sind, erhalten Eltern und Erzieher für Kinder dieses Alters genaue Anleitungen für die Spracherziehung und die Hinführung zum Sprechen. (Klappentext)

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