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Lernen ohne Sprache

Von: Furth, Hans G.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Weinheim u. Basel Beltz Verlag 1977Beschreibung: 178 S.ISBN: 3407830157.Weitere Titel: amerikan. Originaltitel "Deafness and Learning&quot.Schlagwörter: Sprache | Kommunikation | Lernen | Gehörlose
Inhalte:
Kapitel l: Eine außergewöhnlich normale Familie Eine gehörlose Familie zuhause. Freunde. Hörende Kinder. Vereine. Versammlungen. Autofahren. Kapitel 2: Zur Begriffsklärung Definition der Hörbehinderung. Kommunikation. Sprache. Gebärdensprache. Hörgeräte. Sprachkompetenz. Kapitel 3: Ein gehörloses Kind wächst auf Das Kleinkind in der Familie. Entdeckung und Diagnose. Akzeptieren. Frühe soziale und geistige Entwicklung. Kapitel 4.: Die Erziehung des gehörlosen Kindes Traditionelle Schulformen. Die oral-manuale Kontroverse. Kombinierte Formen des Unterrichts. Fingeralphabet. Totale Kommunikation. Kapitel 5: Vom Schüler zum Erwachsenen Soziale Entwicklung und Ich-Entwicklung in der Schule. Intelligenzentwicklung. Die Bejahung der Hörschädigung durch den Heranwachsenden. Die Gehörlosengemeinschaft. Kapitel 6: Erforschung der Denkprozesse Allgemeiner Überblick über die Forschung. Gleichheit, Gegensätze. Symbolentdeckung und -gebrauch. Wahrscheinlichkeit. Raumbegriff. Konkrete Operationen. Erhaltung der Flüssigkeitsmenge. Formales Denken. Kapitel 7: Erforschung der Persönlichkeit und sozialer Probleme Vorurteile. Takt. Impulsivität. Sprachkenntnis und emotionale Reife. Geistige Gesundheit. Untersuchungen Gehörloser in verschiedenen Städten. Gründe für die Ich-Stärke. Sozialisation. Dimensionen persönlichen und sozialen Verhaltens. Kapitel 8: Testverfahren bei gehörlosen Kindern Standardisierung und Einsatz von Tests. Intelligenztests. Schulleistungstests. Untersuchung von Unterrichtsmethoden. Kapitel 9: Die Rangfolge (Prioritäten) Im Elternhaus: die Anerkennung der Kommunikation. In der Gesellschaft: die Anerkennung der Gehörlosengemeinschaft. In der Schule: die Anerkennung des denkenden und fühlenden Menschen. Neue Erziehungsziele. Anhang: Ein Denklaboratorium für gehörlose Kinder Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
Zusammenfassung: Dieses Buch ist ... in der Absicht geschrieben, den besonderen Fall der Gehörlosigkeit als exemplarischen Fall menschliche Lernens zu studieren, der gerade die Aufmerksamkeit derer verdient, denen die Sprache immer noch als der Schlüssel zum Denken des Kindes gilt. Den Lesern, die mit gehörlosen Kindern leben und beruflich arbeiten, bietet das Buch nicht nur eine Fülle neuerer Forschungsergebnisse, sondern einen umfassenden Interpretationsrahmen, ohne den diese Daten wenig Sinn ergeben. Dabei versucht der Autor als Hörender aus der Perspektive der Gehörlosen zu schreiben. (aus dem Klappentext)
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Kapitel l: Eine außergewöhnlich normale Familie Eine gehörlose Familie zuhause. Freunde. Hörende Kinder. Vereine. Versammlungen. Autofahren. Kapitel 2: Zur Begriffsklärung Definition der Hörbehinderung. Kommunikation. Sprache. Gebärdensprache. Hörgeräte. Sprachkompetenz. Kapitel 3: Ein gehörloses Kind wächst auf Das Kleinkind in der Familie. Entdeckung und Diagnose. Akzeptieren. Frühe soziale und geistige Entwicklung. Kapitel 4.: Die Erziehung des gehörlosen Kindes Traditionelle Schulformen. Die oral-manuale Kontroverse. Kombinierte Formen des Unterrichts. Fingeralphabet. Totale Kommunikation. Kapitel 5: Vom Schüler zum Erwachsenen Soziale Entwicklung und Ich-Entwicklung in der Schule. Intelligenzentwicklung. Die Bejahung der Hörschädigung durch den Heranwachsenden. Die Gehörlosengemeinschaft. Kapitel 6: Erforschung der Denkprozesse Allgemeiner Überblick über die Forschung. Gleichheit, Gegensätze. Symbolentdeckung und -gebrauch. Wahrscheinlichkeit. Raumbegriff. Konkrete Operationen. Erhaltung der Flüssigkeitsmenge. Formales Denken. Kapitel 7: Erforschung der Persönlichkeit und sozialer Probleme Vorurteile. Takt. Impulsivität. Sprachkenntnis und emotionale Reife. Geistige Gesundheit. Untersuchungen Gehörloser in verschiedenen Städten. Gründe für die Ich-Stärke. Sozialisation. Dimensionen persönlichen und sozialen Verhaltens. Kapitel 8: Testverfahren bei gehörlosen Kindern Standardisierung und Einsatz von Tests. Intelligenztests. Schulleistungstests. Untersuchung von Unterrichtsmethoden. Kapitel 9: Die Rangfolge (Prioritäten) Im Elternhaus: die Anerkennung der Kommunikation. In der Gesellschaft: die Anerkennung der Gehörlosengemeinschaft. In der Schule: die Anerkennung des denkenden und fühlenden Menschen. Neue Erziehungsziele. Anhang: Ein Denklaboratorium für gehörlose Kinder Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

Dieses Buch ist ... in der Absicht geschrieben, den besonderen Fall der Gehörlosigkeit als exemplarischen Fall menschliche Lernens zu studieren, der gerade die Aufmerksamkeit derer verdient, denen die Sprache immer noch als der Schlüssel zum Denken des Kindes gilt. Den Lesern, die mit gehörlosen Kindern leben und beruflich arbeiten, bietet das Buch nicht nur eine Fülle neuerer Forschungsergebnisse, sondern einen umfassenden Interpretationsrahmen, ohne den diese Daten wenig Sinn ergeben. Dabei versucht der Autor als Hörender aus der Perspektive der Gehörlosen zu schreiben. (aus dem Klappentext)

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