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Laß dir Zeit, Stottern will verlernt sein über Entwicklungsstörungen bei Kindern

Von: Nagl-Jancak, Eva.
Mitwirkende(r): Thabet, Edith.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Frankfurt/M. Fischer Taschenbuch Verlag 1989Auflage: Originalausgabe.Beschreibung: 155 S.ISBN: 3596235308.Schlagwörter: Logopädie | Sprache | Stottern | Entwicklung | Entwicklungsstörung
Inhalte:
Das Problem Stottern Was ist Stottern? - Wie kommt es zum Stottern? - Was Sie dazu beitragen können, damit Ihr Kind nicht zu stottern beginnt - Wie Sie Ihrem stotternden Kind helfen können - Was Sie auf jeden Fall vermeiden sollten Psychologische Tests Der Szeno-Test - Die CAT-Tafeln - Der Satz-Ergänzungstest - Die »verzauberte Familie« Welche Behandlungsmethoden gibt es? Kind-zentrierte (nicht-direktive) Spieltherapie 1. Das gehemmte Kind Isabelle: »Ich kann das nicht machen« Markus und der große Bruder Gilbert: Der Vater schimpft, die Mutter leidet 2. Das angepaßte Kind . Birgit: Handarbeiten ist ihr liebstes Hobby Verena: Tiere liebt sie über alles Matthias: »Die Erwachsenen haben nur Geld im Kopf« 3. Das ehrgeizige Kind Bettina 4. Die ehrgeizige Mutter aus der Mittelschicht Zum Beispiel Manuel Alexander - »Das hätte ich nie von meinem Kind erwartet« Johannes träumt vom Schlimmsein Yvonne ist schon so selbständig 5. Die ehrgeizige Mutter aus der Arbeiterschicht Tassilo 6. Das abgelehnte Kind »Andreas benimmt sich so komisch« 7. Die unsichere Mutter Sonja flüstert, die Mutter explodiert Warum wird ein Kind zum Stotterer, und wie läßt es sich vermeiden? Nicht nur durch Schaden wird man klug Erläuterungen der verwendeten Fachausdrücke Literaturverzeichnis
Zusammenfassung: Wenn Kinder stottern, ist das meist eine Reaktion auf psychische Belastungen. die in der familiären Situation begründet sind. Eine Sprachbehandlung allein genügt also nicht, diese Entwicklungsstörung zu beheben, sondern es bedarf einer Therapie, in die auch die Eltern einbezogen werden. um die seelischen Ursachen aufzuspüren. (Klappentext)
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Das Problem Stottern Was ist Stottern? - Wie kommt es zum Stottern? - Was Sie dazu beitragen können, damit Ihr Kind nicht zu stottern beginnt - Wie Sie Ihrem stotternden Kind helfen können - Was Sie auf jeden Fall vermeiden sollten Psychologische Tests Der Szeno-Test - Die CAT-Tafeln - Der Satz-Ergänzungstest - Die »verzauberte Familie« Welche Behandlungsmethoden gibt es? Kind-zentrierte (nicht-direktive) Spieltherapie 1. Das gehemmte Kind Isabelle: »Ich kann das nicht machen« Markus und der große Bruder Gilbert: Der Vater schimpft, die Mutter leidet 2. Das angepaßte Kind . Birgit: Handarbeiten ist ihr liebstes Hobby Verena: Tiere liebt sie über alles Matthias: »Die Erwachsenen haben nur Geld im Kopf« 3. Das ehrgeizige Kind Bettina 4. Die ehrgeizige Mutter aus der Mittelschicht Zum Beispiel Manuel Alexander - »Das hätte ich nie von meinem Kind erwartet« Johannes träumt vom Schlimmsein Yvonne ist schon so selbständig 5. Die ehrgeizige Mutter aus der Arbeiterschicht Tassilo 6. Das abgelehnte Kind »Andreas benimmt sich so komisch« 7. Die unsichere Mutter Sonja flüstert, die Mutter explodiert Warum wird ein Kind zum Stotterer, und wie läßt es sich vermeiden? Nicht nur durch Schaden wird man klug Erläuterungen der verwendeten Fachausdrücke Literaturverzeichnis

Wenn Kinder stottern, ist das meist eine Reaktion auf psychische Belastungen. die in der familiären Situation begründet sind. Eine Sprachbehandlung allein genügt also nicht, diese Entwicklungsstörung zu beheben, sondern es bedarf einer Therapie, in die auch die Eltern einbezogen werden. um die seelischen Ursachen aufzuspüren. (Klappentext)

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