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Praxis unterstützte Kommunikation eine Einführung

Von: Kristen, Ursi.
Mitwirkende(r): Franzkowiak, Thomas.
Materialtyp: materialTypeLabelBuch FA Auflage: 3. Aufl.Beschreibung: 159 S.ISBN: 3910095232.Schlagwörter: Kommunikation | Sprache | Unterstützte Kommunikation -- Praxis
Inhalte:
Einleitung Teil 1: Was ist Unterstützte Kommunikation? 1. Begriff Unterstützte Kommunikation 2. Zielgruppe 3. Ziele und grundlegende Prinzipien 4. Entwicklung Unterstützter Kommunikation in Deutschland 5. Entwicklung in anderen Ländern 6. Elemente Unterstützter Kommunikation Verhalten der sprechenden Partner Verhalten der nichtsprechenden Partner Planung und Einsatz von Kommunikationshilfen 7. Rahmenbedingungen Kenntnisse der Gesprächspartner Materialien Zeitlicher Rahmen 8. Zusammenarbeit der beteiligten Berufsgruppen sowie mit Eltern und Angehörigen 9. Erfahrungen mit Unterstützter Kommunikation 10. Beratungsstellen für Unterstützte Kommunikation 11. Grenzen Unterstützter Kommunikation 12. Abgrenzung zur "Gestützten Kommunikation" Teil 2: Kommunikation unter regulären und unter erschwerten Bedingungen 1. Entwicklung der Kommunikation 1.1 Entwicklungsmodelle Interaktionales Entwicklungsmodell Ganzheitliches Entwicklungsmodell 1.2 Entwicklung der Kommunikation bei nichtbehinderten Kindern 1.3 Entwicklung der Kommunikation bei behinderten Kindern 1.4 Verhalten der Eltern und Bezugspersonen 2. Individuelle Kommunikation 2.1 Kommunikationsformen 2.2 Kommunikationsfunktionen 2.3 Kommunikative Erfahrungen 3. Besonderheiten der Gesprächssituation 3.1 Gesprächsmuster bei Unterstützter Kommunikation 3.2 Möglichkeiten zur Verbesserung der Kommunikation Training der sprechenden Gesprächspartner Training der nichtsprechenden Person 4. Zur förderlichen Haltung der Bezugsperson 4.1 Arbeit am Menschenbild 4.2 Personenzentrierte Kommunikationsförderung 5. Institutionelle Voraussetzungen 6. Zusammenfassung Teil 3: Kommunikationshilfen 1. Möglichkeiten der Verständigung 2. Kommunikation mit Gebärden 3. Zum Einsatz nicht-elektronischer Hilfen Spielzeug oder Objekte Kommunikationstafeln, -bücher oder -ordner Artikel aus dem Bürofachbedarf Vor- und Nachteile nicht-elektronischer Hilfen 4. Elektronische Hilfen 4.1 Geräte ohne Sprachausgabe Auswahltafeln Personal Computer 4.2 Geräte mit Sprachausgabe Natürliche Sprachausgabe Synthetische Sprachausgabe Tragbare Kommunikationshilfen mit Sprachausgabe Personal Computer Vor- und Nachteile elektronischer Hilfsmittel 5. Ansteuerung oder Selektion des Vokabulars Direkte Selektion Indirekte Selektion Scanning Codierung 6. Suche nach einer stabilen Ausgangsposition 7. Darstellung des Vokabulars 7.1 Grafische Symbole, Fotos, Zeichnungen 7.2 Symbolsammlungen und Symbolsysteme LÖB-Bildersammlung Touch'n Talk-Bildersammlung Pick'n Stick-Bildersammlung Aladin's Bildersammlung Picture Communication Symbols (PCS) Picsyms BLISS Bild- und Grundwortschatz (U, Franke) 8. Hinweise zur Auswahl des Vokabulars 9. Darstellung und Anordnung des Vokabulars Teil 4: Praxis Unterstützte Kommunikation 1. Bestandsaufnahme der gegenwärtigen kommunikativen Bedingungen Inhalt und Zweck der Bestandsaufnahme Verfahren der Bestandsaufnahme Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kontakt mit Angehörigen Zeitlicher Rahmen Dokumentation 2. Ablauf der Bestandsaufnahme 2.1 Phase des Beziehungsaufbaus 2.2 Phase der Abklärung verschiedener Fähigkeiten Fragen zu kommunikativen Verhaltensweisen Abklären der linguistischen Fähigkeiten Abklärung der kognitiven Fähigkeiten Abklärung der psychosozialen Fähigkeiten Abklärung der motorischen Fähigkeiten 3. Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation 3.1 Einsatz nicht-elektronischer Kommunikationshilfen Herstellung einer Kommunikationstafel Kommunikationsinhalte Symbol- bzw. Bildauswahl Layout Arbeitsschritte zur Herstellung 3.2 Einsatz elektronischer Kommunikationshilfen Finanzierung elektronischer Kommunikationshilfen 4. Begleitende interaktionsorientierte Kommunikationsförderung Anhang Literatur Glossar Fragebogen Unterstützte Kommunikation Beratungsmöglichkeiten Informationsbrief zur Unterstützten Kommunikation Beispieltext an Kolleginnen und Kollegen Bezugsquellen für Hilfsmittel Protokoll eines Telefongesprächs Zur Autorin
Zusammenfassung: In den letzten zehn Jahren hat in der Bundesrepublik die Förderung und Unterstützung der kommunikativen Möglichkeiten von Menschen, die sich aufgrund einer erworbenen oder angeborenen Behinderung nicht oder nur begrenzt über die Lautsprache mitteilen können, verstärkt Beachtung gefunden. Dieses Buch leistet erstmals eine praxisorientierte Einführung in Unterstützte Kommunikation. Es bietet einen Überblick über die derzeit bekannten Möglichkeiten, die Kommunikation von und mit Menschen ohne Lautsprache zu verbessern. Der Einsatz einer Kommunikationshilfe kann eine wesentliche Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten eines Menschen bedeuten. Im gewöhnlichen Alltagsleben ist allerdings die Bereitschaft der Gesprächspartner von Menschen ohne Lautsprache, sich auf ungewöhnliche Kommunikationsformen einzulassen, eine unverzichtbare Voraussetzung für den Erfolg Unterstützter Kommunikation. (Klappentext)
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Einleitung Teil 1: Was ist Unterstützte Kommunikation? 1. Begriff Unterstützte Kommunikation 2. Zielgruppe 3. Ziele und grundlegende Prinzipien 4. Entwicklung Unterstützter Kommunikation in Deutschland 5. Entwicklung in anderen Ländern 6. Elemente Unterstützter Kommunikation Verhalten der sprechenden Partner Verhalten der nichtsprechenden Partner Planung und Einsatz von Kommunikationshilfen 7. Rahmenbedingungen Kenntnisse der Gesprächspartner Materialien Zeitlicher Rahmen 8. Zusammenarbeit der beteiligten Berufsgruppen sowie mit Eltern und Angehörigen 9. Erfahrungen mit Unterstützter Kommunikation 10. Beratungsstellen für Unterstützte Kommunikation 11. Grenzen Unterstützter Kommunikation 12. Abgrenzung zur "Gestützten Kommunikation" Teil 2: Kommunikation unter regulären und unter erschwerten Bedingungen 1. Entwicklung der Kommunikation 1.1 Entwicklungsmodelle Interaktionales Entwicklungsmodell Ganzheitliches Entwicklungsmodell 1.2 Entwicklung der Kommunikation bei nichtbehinderten Kindern 1.3 Entwicklung der Kommunikation bei behinderten Kindern 1.4 Verhalten der Eltern und Bezugspersonen 2. Individuelle Kommunikation 2.1 Kommunikationsformen 2.2 Kommunikationsfunktionen 2.3 Kommunikative Erfahrungen 3. Besonderheiten der Gesprächssituation 3.1 Gesprächsmuster bei Unterstützter Kommunikation 3.2 Möglichkeiten zur Verbesserung der Kommunikation Training der sprechenden Gesprächspartner Training der nichtsprechenden Person 4. Zur förderlichen Haltung der Bezugsperson 4.1 Arbeit am Menschenbild 4.2 Personenzentrierte Kommunikationsförderung 5. Institutionelle Voraussetzungen 6. Zusammenfassung Teil 3: Kommunikationshilfen 1. Möglichkeiten der Verständigung 2. Kommunikation mit Gebärden 3. Zum Einsatz nicht-elektronischer Hilfen Spielzeug oder Objekte Kommunikationstafeln, -bücher oder -ordner Artikel aus dem Bürofachbedarf Vor- und Nachteile nicht-elektronischer Hilfen 4. Elektronische Hilfen 4.1 Geräte ohne Sprachausgabe Auswahltafeln Personal Computer 4.2 Geräte mit Sprachausgabe Natürliche Sprachausgabe Synthetische Sprachausgabe Tragbare Kommunikationshilfen mit Sprachausgabe Personal Computer Vor- und Nachteile elektronischer Hilfsmittel 5. Ansteuerung oder Selektion des Vokabulars Direkte Selektion Indirekte Selektion Scanning Codierung 6. Suche nach einer stabilen Ausgangsposition 7. Darstellung des Vokabulars 7.1 Grafische Symbole, Fotos, Zeichnungen 7.2 Symbolsammlungen und Symbolsysteme LÖB-Bildersammlung Touch'n Talk-Bildersammlung Pick'n Stick-Bildersammlung Aladin's Bildersammlung Picture Communication Symbols (PCS) Picsyms BLISS Bild- und Grundwortschatz (U, Franke) 8. Hinweise zur Auswahl des Vokabulars 9. Darstellung und Anordnung des Vokabulars Teil 4: Praxis Unterstützte Kommunikation 1. Bestandsaufnahme der gegenwärtigen kommunikativen Bedingungen Inhalt und Zweck der Bestandsaufnahme Verfahren der Bestandsaufnahme Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kontakt mit Angehörigen Zeitlicher Rahmen Dokumentation 2. Ablauf der Bestandsaufnahme 2.1 Phase des Beziehungsaufbaus 2.2 Phase der Abklärung verschiedener Fähigkeiten Fragen zu kommunikativen Verhaltensweisen Abklären der linguistischen Fähigkeiten Abklärung der kognitiven Fähigkeiten Abklärung der psychosozialen Fähigkeiten Abklärung der motorischen Fähigkeiten 3. Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation 3.1 Einsatz nicht-elektronischer Kommunikationshilfen Herstellung einer Kommunikationstafel Kommunikationsinhalte Symbol- bzw. Bildauswahl Layout Arbeitsschritte zur Herstellung 3.2 Einsatz elektronischer Kommunikationshilfen Finanzierung elektronischer Kommunikationshilfen 4. Begleitende interaktionsorientierte Kommunikationsförderung Anhang Literatur Glossar Fragebogen Unterstützte Kommunikation Beratungsmöglichkeiten Informationsbrief zur Unterstützten Kommunikation Beispieltext an Kolleginnen und Kollegen Bezugsquellen für Hilfsmittel Protokoll eines Telefongesprächs Zur Autorin

In den letzten zehn Jahren hat in der Bundesrepublik die Förderung und Unterstützung der kommunikativen Möglichkeiten von Menschen, die sich aufgrund einer erworbenen oder angeborenen Behinderung nicht oder nur begrenzt über die Lautsprache mitteilen können, verstärkt Beachtung gefunden. Dieses Buch leistet erstmals eine praxisorientierte Einführung in Unterstützte Kommunikation. Es bietet einen Überblick über die derzeit bekannten Möglichkeiten, die Kommunikation von und mit Menschen ohne Lautsprache zu verbessern. Der Einsatz einer Kommunikationshilfe kann eine wesentliche Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten eines Menschen bedeuten. Im gewöhnlichen Alltagsleben ist allerdings die Bereitschaft der Gesprächspartner von Menschen ohne Lautsprache, sich auf ungewöhnliche Kommunikationsformen einzulassen, eine unverzichtbare Voraussetzung für den Erfolg Unterstützter Kommunikation. (Klappentext)

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