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Das Schweigen verstehen Über Aphasie

Von: Lutz, Luise.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Berlin, Heidelberg Springer 1996Auflage: 2., überarbeitete Auflage.Beschreibung: 401 S.ISBN: 3540610707.Schlagwörter: Sprache | Schweigen | Aphasie | Sprechen | Verstehen
Inhalte:
Einleitung 1.1 Die Betroffenen 1.2 Die Umgebung Sprache - mehr als Sprechen und Verstehen 2 Sprache und Gehirn 2.1 Die Erforschung der Aphasie 2.2 Hemisphären: Die rechte weiß, was die linke tut 2.3 Neuronale Netzwerke 3 Das klinische Bild der Aphasie 3.1 Definition 3.2 Die aphasischen Syndrome 3.2.1 Globale Aphasie 3.2.2 Broca-Aphasie 3.2.3 Wernicke-Aphasie 3.2-4 Amnestische Aphasie 3.3 Zu allen Aphasien 3.4 Begleitsymptome 4 Aphasie - Störung der inneren Sprache 4.1 Innere Sprache: das Netzwerk der Regelkreise 4.2 Asymbolie 5 Vom Gedanken zum Wort 5.1 Planung 5.2 Programmierung der Bedeutung 5.2.1 Verirrte Wortkerne 5.2.2 Wortspeicher 5.2.3 Wenn grüne Ideen wütend schlafen 5.3 Programmierung der Grammatik 5.3.1 Wortpuzzles 5.3.2 Verbprobleme 5.3.3 Kellersätze und Transformationen 5.3.4 Der grammatische Kleinkram 5.4 Programmierung der Lautmuster 6 Die vier Modalitäten 6.1 Sprechen 6.1.1 Gestörte Automatik 6.1.2 Gestörter Rhythmus 6.2 Verstehen 6.2.1 Wir machen das "d" erst zu einem "d" 6.2.2 Auf- und absteigende Prozesse 6.2.3 Wortverstehen: Mitläufer 6.2.4 Wortverstehen: Schnellbahnen 6.2.5 Satzverstehen: der aktive Hörer 6.3 Lesen 6.3.1 Wo werden die Striche zu Wörtern? 6.3.2 Von der Lautsprache zur Schriftsprache 6.3.3 Verschiedene Leseroutinen 6.3.4 Störungen "von oben" 6.4 Schreiben 6.4.1 Programmierungsfehler 6.4.2 Produktionsfehler 6.5 Auseinanderdriftende Modalitäten 7 Sprecher und Hörer: Spielregeln für Gespräche 7.1 Nachrichten und Botschaften 7.1.1 Sachinformation 7.1.2 Selbstoffenbarung 7.1.3 Beziehung zum Hörer 7.1.4 Appell 7.2 Wie bringen wir unsere Botschaften unter? 7.2.1 Konversationsmaximen 7.2.2 Dosierung der Information 7.2.3 Unausgesprochene Information 7.2.4 Worüber sagen wir was? 7.3 Die Gesprächspartner 7.3.1 Hörersignale 7.3.2 Sprecherstrategien 7.3.3 Hörerstrategien 7.4 Die Gesprächsstruktur 7.4.1 Gesprächsabschnitte 7.4.2 Sprecherwechsel 7.5 Gesprächseinheiten 7.5.1 Fragen und Aufforderungen 7.5.2 Wer "ja" sagt, muß auch "nein" sagen (können) 8 Ein kurzer Text über Texte 9 Sprache und Denken 10 Kinder und Aphasiker unterwegs zur Sprache. Aphasiker erzählen Therapie 11 Aspekte der Prognose und Diagnostik 11.1 Prognose 11.2 Diagnostik 11.2.1 Diagnostikschritte 11.2.2 Der Aachener Aphasietest (AAT) 11.2.3 Die Subjektivität der Objektivität 12 Die Kunst der Therapie 13 Aspekte der Therapie 13.1 Therapieplanung 13.2 Therapiemethodik 13.2.1 Therapiemethoden 13.2.2 Therapieprinzipien 13.2.3 Die Modalitätenaktivierung (MODAK) 13.3 Gruppentherapie 13.3.1 Sprachtherapeutische Gruppen 13.3.2 Familientherapie 13.4 Sprachtherapie mit dem Computer 13.5 Gut gemeint, aber...: Therapieversuche, die fehlschlagen müssen 14 Sprachspiele für den Alltag 14.1 Durchspielen von Alltagshandlungen 14.2 Sprachspiele 14.2.1 Spiele mit Bild- und Wortkarten 14.2.2 Würfelspiele 14.2.3 Spiele mit Zahlen 14.3 Spielerische Übungen 14.4 Gemeinsame Beschäftigungen Angehörige erzählen Leben mit Aphasie 15 Wie Aphasiker leben (müssen) 15.1 Intellektuelle Einzelhaft 15.2 Die Familie hat auch Aphasie 16 Über den Umgang mit Aphasie 16.1 Das Schweigen verstehen 16.2 Das Verstehen erleichtern 16.3 Was Aphasiker beachten sollten 16.4 Die wichtigsten Regeln Literatur Sachverzeichnis
Zusammenfassung: Wie die Resonanz auf die 1. Auflage zeigte, ist der Autorin mit diesem Buch ein bemerkenswerter Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis geglückt; denn es bietet • neurolinguistisch Interessierten fundierte Einblicke in die Prozesse normaler Sprachentstehung und -verarbeitung und in die Mechanismen der durch Aphasie gestörten Sprache; • Aphasietherapeuten praktische Informationen über die Möglichkeiten der Sprachtherapie mit Betroffenen, und • ALLEN Betreuern von Aphasikern Anleitung und Rat für den alltäglichen Umgang mit den psychi­ schen und sozialen Problemen dieser Behinderung. Für die 2. Auflage hat die Autorin alle Kapitel aktualisiert und um neue Erkenntnisse aus ihrer therapeutischen Arbeit ergänzt. (Klappentext)
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Einleitung 1.1 Die Betroffenen 1.2 Die Umgebung Sprache - mehr als Sprechen und Verstehen 2 Sprache und Gehirn 2.1 Die Erforschung der Aphasie 2.2 Hemisphären: Die rechte weiß, was die linke tut 2.3 Neuronale Netzwerke 3 Das klinische Bild der Aphasie 3.1 Definition 3.2 Die aphasischen Syndrome 3.2.1 Globale Aphasie 3.2.2 Broca-Aphasie 3.2.3 Wernicke-Aphasie 3.2-4 Amnestische Aphasie 3.3 Zu allen Aphasien 3.4 Begleitsymptome 4 Aphasie - Störung der inneren Sprache 4.1 Innere Sprache: das Netzwerk der Regelkreise 4.2 Asymbolie 5 Vom Gedanken zum Wort 5.1 Planung 5.2 Programmierung der Bedeutung 5.2.1 Verirrte Wortkerne 5.2.2 Wortspeicher 5.2.3 Wenn grüne Ideen wütend schlafen 5.3 Programmierung der Grammatik 5.3.1 Wortpuzzles 5.3.2 Verbprobleme 5.3.3 Kellersätze und Transformationen 5.3.4 Der grammatische Kleinkram 5.4 Programmierung der Lautmuster 6 Die vier Modalitäten 6.1 Sprechen 6.1.1 Gestörte Automatik 6.1.2 Gestörter Rhythmus 6.2 Verstehen 6.2.1 Wir machen das "d" erst zu einem "d" 6.2.2 Auf- und absteigende Prozesse 6.2.3 Wortverstehen: Mitläufer 6.2.4 Wortverstehen: Schnellbahnen 6.2.5 Satzverstehen: der aktive Hörer 6.3 Lesen 6.3.1 Wo werden die Striche zu Wörtern? 6.3.2 Von der Lautsprache zur Schriftsprache 6.3.3 Verschiedene Leseroutinen 6.3.4 Störungen "von oben" 6.4 Schreiben 6.4.1 Programmierungsfehler 6.4.2 Produktionsfehler 6.5 Auseinanderdriftende Modalitäten 7 Sprecher und Hörer: Spielregeln für Gespräche 7.1 Nachrichten und Botschaften 7.1.1 Sachinformation 7.1.2 Selbstoffenbarung 7.1.3 Beziehung zum Hörer 7.1.4 Appell 7.2 Wie bringen wir unsere Botschaften unter? 7.2.1 Konversationsmaximen 7.2.2 Dosierung der Information 7.2.3 Unausgesprochene Information 7.2.4 Worüber sagen wir was? 7.3 Die Gesprächspartner 7.3.1 Hörersignale 7.3.2 Sprecherstrategien 7.3.3 Hörerstrategien 7.4 Die Gesprächsstruktur 7.4.1 Gesprächsabschnitte 7.4.2 Sprecherwechsel 7.5 Gesprächseinheiten 7.5.1 Fragen und Aufforderungen 7.5.2 Wer "ja" sagt, muß auch "nein" sagen (können) 8 Ein kurzer Text über Texte 9 Sprache und Denken 10 Kinder und Aphasiker unterwegs zur Sprache. Aphasiker erzählen Therapie 11 Aspekte der Prognose und Diagnostik 11.1 Prognose 11.2 Diagnostik 11.2.1 Diagnostikschritte 11.2.2 Der Aachener Aphasietest (AAT) 11.2.3 Die Subjektivität der Objektivität 12 Die Kunst der Therapie 13 Aspekte der Therapie 13.1 Therapieplanung 13.2 Therapiemethodik 13.2.1 Therapiemethoden 13.2.2 Therapieprinzipien 13.2.3 Die Modalitätenaktivierung (MODAK) 13.3 Gruppentherapie 13.3.1 Sprachtherapeutische Gruppen 13.3.2 Familientherapie 13.4 Sprachtherapie mit dem Computer 13.5 Gut gemeint, aber...: Therapieversuche, die fehlschlagen müssen 14 Sprachspiele für den Alltag 14.1 Durchspielen von Alltagshandlungen 14.2 Sprachspiele 14.2.1 Spiele mit Bild- und Wortkarten 14.2.2 Würfelspiele 14.2.3 Spiele mit Zahlen 14.3 Spielerische Übungen 14.4 Gemeinsame Beschäftigungen Angehörige erzählen Leben mit Aphasie 15 Wie Aphasiker leben (müssen) 15.1 Intellektuelle Einzelhaft 15.2 Die Familie hat auch Aphasie 16 Über den Umgang mit Aphasie 16.1 Das Schweigen verstehen 16.2 Das Verstehen erleichtern 16.3 Was Aphasiker beachten sollten 16.4 Die wichtigsten Regeln Literatur Sachverzeichnis

Wie die Resonanz auf die 1. Auflage zeigte, ist der Autorin mit diesem Buch ein bemerkenswerter Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis geglückt; denn es bietet • neurolinguistisch Interessierten fundierte Einblicke in die Prozesse normaler Sprachentstehung und -verarbeitung und in die Mechanismen der durch Aphasie gestörten Sprache; • Aphasietherapeuten praktische Informationen über die Möglichkeiten der Sprachtherapie mit Betroffenen, und • ALLEN Betreuern von Aphasikern Anleitung und Rat für den alltäglichen Umgang mit den psychi­ schen und sozialen Problemen dieser Behinderung. Für die 2. Auflage hat die Autorin alle Kapitel aktualisiert und um neue Erkenntnisse aus ihrer therapeutischen Arbeit ergänzt. (Klappentext)

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