Sprach- und Kommunikationsförderung in musischen Einheiten Elementar- und Primarbereich
Von: Gollwitz, Giselher
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Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | I / 60 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Vorwort Einleitung Guten Morgen Seifenblasen / B Luftballone / F, P Ballon-Männchen / B, P Drachen / CH Feder Fläumchen / F Herbstblätter / F, W Märchen / Vokale Bienengesumm / Vokale Bälle / K, R Kreisel / KR Bienen / S Spielsachen / SCH Schlangen / SCH Schnecke / SCH Schachtelmann / SCH Segelschiffe / S, SCH Tier-Theater /S, SCH, CH Hexen / X Zauberer / Z, S Zoo Gewitter Zirkusdirektor Blumengarten Elefant Clown Geräusch-Garten Tanz Unterhaltung der Tiere Mäuse Blumenwiese Literaturverzeichnis
"Infolge der revolutionären Aufwertung der I n f o r m a t i o n wurde der Faktor "Mitteilung" innerhalb der Kommunikation zum absoluten Schwerpunkt gemacht. ... Im sozialen Bereich sollten wir jedoch Grenzen setzen. ... Unser Ziel sollte sein echte Beziehungen einzugehen, indem wir die Ganzheit der Person in den Vordergrund rücken. So betrachtet ist auch das noch in der Entfaltung begriffene Kind etwas "in sich Stimmiges". Meine Arbeit verfolgt daher den Zweck, die Sprachförderung in einen großen Zusammenhang zu stellen, das Kind als Gemüts-, Sinnes- und Körperwesen soll angesprochen werden. Eingebettet in das soziale Feld seiner Gruppe soll es sich in all seinen Wahrnehmungsfunktionen selbst erkennen und das Instrumentarium seiner sprachlichen und kommunikativen Möglichkeiten ausschöpfen bzw. Barrieren überwinden. Unser Tun wird hierbei zum stets sich entfaltenden schöpferisch-intuitiven Prozeß." (Giselher Gollwitz im Vorwort)
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