Kompendium der Heilpädagogik Band 2 Greving, Heinrich (Hrg.) I - Z
Von: Greving, Heinrich [Herausgeber]
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Materialtyp: 

Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | A1 / 45a (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Vorwort Identität (Barbara Jeltsch-Schudel) Kindertagesstätte (Elke Biene-Deißler) Kommunikation (Peter Rödler) Kompetenz (Martin Stahlmann) Krise/Krisenintervention (Ernst Wüllenweber) Konstruktivismus (Winfried Palmowski) Konzept (Dieter Gröschke) Körperbehinderung (Ingeborg Hedderich) Kritisch-materialistische Behindertenpädagogik (Wolfgang Jantzen) Lebenswelt (Emil E. Kobi) Lernbehinderung (Birgit Werner) Medien (Christian Mürner) Neurophysiologische Grundlagen der Heilpädagogik (Thomas Hülshoff) Normalisierungsprinzip (Walter Thimm) People First (Stefan Göthling - mit Unterstützung von Susanne Göber und Henrik Nolte) Person (Emil E. Kobi) Personzentriertheit (Petr Ondracek) Persönliches Budget (Gudrun Wansing) Profession/Professionalisierung/Professionalität (Ernst Wüllenweber) Psychiatrie - Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (Gerhard Neuhäuser) Psychomotorik (Josef Möllers) Rhythmik (Werner Rittmann) Schule/Schulpädagogik (Franz B. Wember) Schwerste Behinderung (Andreas Fröhlich) Sozialgesetzbuch (Peter Trenk-Hinterberger) Spielen (Elke Biene-Deißler) Sprache (Peter Rödler) Ständige Konferenz der Ausbildungsstätten für Heilpädagogik in der Bundesrepublik Deutschland (Barbara Ullrich) Sterbebegleitung (Birgitt-Maria Schlottbohm) Stigmatisierung (Norbert Störmer) Syndrome/Syndromanalyse (Wolfgang Jantzen) Therapeutik (Dieter Gröschke) Trisomie 21 Barbara (Jeltsch-Schudel) Verhaltensstörungen/Verhaltensauffälllgkeiten (Ernst Wüllenweber) Wahrnehmung 8Dieter Gröschke) Wohnen (Iris Beck) Zeichen (Christian Mürner) Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis
Dieses Kompendium ist eine grundlegende Einführung in die wichtigsten Begriffe und Themen der Heilpädagogik, so wie sich diese aktuell als Handlungswissenschaft versteht und darstellt. Die Auswahl der Begriffe erfolgte somit nach den Prinzipien der Aktualität und Vollständigkeit sowie nach der Relevanz für die heilpädagogische Profession und Professionalisierung. Die Auswahl der beteiligten Autoren folgte dem Gedanken der systematischen Stringenz. Das bedeutet, die Autorin bzw. der Autor beschreibt einen Begriff, den er begründet (oder mitbegründet) bzw. zu dem er intensiv geforscht und publiziert hat. Der Leser hält somit ein Lexikon in Händen, in welchem die meisten Begriffe von den Autoren beschrieben werden, welche sie auch in der Wissenschaft der Heilpädagogik geprägt haben. (aus dem Vorwort)
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