Geschichte der kirchlichen Armenpflege
Von: Ratzinger, Georg [Autor]
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | D / 62 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
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Einleitung (S. 1-24). Begriff der Armuth S. 1. - Die Armuth im Heidenthume S. 2-5. - Die Armuth im Judenthume S. 6-11. - Das Reich Gottes auf Erden durch Jesus Christus. Freiheit und Bruderliebe, Individualität und Solidarität vereint in Gott, dem höchsten Ziel des Einzelnen und Aller S. 12-13. - Armuth und Reichthum im Christenthume S. 14-20. - Arbeit und Wirthschaftlichkeit S. 21-22. Familie und Jungfräulichkeit; Mutter und Kind S. 23. - Fürst und Volk, Herrscher und Unterthan S. 24. Erster Theil. Das christliche Alterthum (S. 25-187). Vom Ursprunge der Kirche bis zu Gregor dem Großen gest. 604. Erster Abschnitt. Apostolisches Zeitalter. § 1. Die erfte christliche Gemeinde zu Jerusalem § 2. Weiterbildung ber kirchlichen Armenpflege in den heidnisch-christlichen Gemeinden Zweiter Abschnitt. Zeitalter der Verfolgungen. § 1. Politische und sociale Voraussetzungen § 2. Freie Arbeit und christliche Gleichheit. Kampf gegen die Sklaverei § 3. Arbeit und Nächstenliebe. Agapen § 4. Einnahmen ber Armenpflege § 5. Verwaltung des Gemeinde- und Armenvermögens § 6. Vertheilung an die armen Gemeindemitglieder § 7. Unterstützung auswärtiger Gemeinden und der Heiden § 8. Principien § 9. Resultate der Armenpflege § 10. Privatwohlthätigkeit § 11. EinfIuß des Christenthums auf das Heidenthum Dritter Abschnitt. Zeitalter der Patristik Von Constantin bis zu Gregor dem Großen. § 1. Grund der Veränderungen, Art und Weise derselben § 2. Quellen bes Kirchenvermögens § 3. Kirchenvermögen und Armenvermögen § 4. Verwaltung bes Armenvermögens § 5. Vertheilung bes Armenvermögens § 6. Anstrengungen der Bischöfe gegen die Erpressungen der Beamten, gegen Wucher und Sklaverei § 7. Xenodochien und Hospitäler § 8. Klöster § 9. Agapen § 10. Die kirchliche Armenpflege in ihrem Verhältniß zum Staate § 11. Verhältniß zur Privatwohlthätigkeit § 12. Principien § 13. Resultate § 14. Der Hl. Severin und die ArmenpfIege in den Donauländern § 15. Die kirchliche ArmenpfIege in Irland und England § 16. Die kirchliche Armenpflege in Spanien § 17. Die kirchliche Armenpflege in Gallien. Entstehung der Pfarreien, nothwendige Aenderung in der Verwaltung der Armenpflege Zweiter Theil. Mittelalter (S. 188-431). Von Gregor dem Großen bis zur Reformation. Erster Abschnitt. Zeitalter der Karolinger. § 1. Allgemeine Uebersicht. Veränderte Stellung der Kirche § 2. Verfall der fränkischen Kirche. Restauration durch Karl den Großen § 3. Ouellen des Armenvermögens gemäß der Organisation Karls des Großen § 4. Kirchengut als Armenfonds; Viertheilung § 5. Verwaltung des Kirchen- resp. Armenvermögens § 6. Vertheilung des Armenvermögens § 7. Das Institut des gemeinsamen Lebens der Canoniker und die kirchliche Armenpflege § 8: Die Canonissinnen und die Armenpflege § 9. Die Klöster (Mönchsklöster) § 10. Die Hospitäler § 11. Die kirchliche Armenpflege und die Privatwohlthätigkeit. Einfluß der Bußdisciplin § 12. Wirken der Kirche zur Verbesserung der Lage der niederen Klassen der Bevölkerung § 13. Mängel der karolingischen Gesetzgebung § 14. Principien Zweiter Abschnitt. Von den Karolingern bis zu den Hohenstaufen. § 1. Uebersicht § 2. Frankreich § 3. Deutschland § 4. Die kirchliche Armenpflege in England § 5. Die kirchliche Armenpflege in Italien § 6. Rom § 7. Aenderungen in Praxis und Theorie. Centrale Bedeutung bes Klosterlebens § 8. Principien § 9. Die Reformation Gregors VII. und bie kirchliche Armenpflege. Der Hl. Bernhard und Gerhoh Dritter Abschnitt. Von den Staufen bis zur Reformation. § 1. Veränderungen. Die Armenpflege durch Klöster und Vereine repräsentirt § 2. Die Klöster § 3 Die Hospitäler § 4. Die bürgerlichen Hospitaliterorden § 5. Der Orden der Brüder des Heiligen Geistes § 6. Die Elisabethinerinnen § 7. Die Beghinen und Begharden § 8. Der Adel und die Armen- und Krankenpflege. (Johanniterorden, Deutschorden) § 9. Der Aussatz, Aussatzhäuser, der Lazaristenorden § 10. Der Orden vom Hl. Antonius zu Vienne § 11. Der Orben der Alexianer § 12. Der Orden der Trinitarier. Die Nolasker § 13. Die Genossenschaft der Brückenbauer (fratres pontifices) § 14. Die Städte und die kirchliche Armenpflege § 15. Die französischen Hospitäler, ihr Uebergang in die Hände der Bürger; Eingreifen der Könige § 16. Der Weltclerus und die Armenpflege. Stiftungswesfen § 17. Principien § 18. Bettel § 19. Mängel und Mißbräuche § 20. Wucher und Leihhäuser § 21. Fürst und Volk, Herrschaft und Unterthan § 22. Skandinavien § 23. Ungarn und Siebenbürgen § 24. Spanien § 25. England Dritter Theil. Neuzeit (S. 432-597). Von der Reformation bis zur Gegenwart. Erster Abschnitt. Die kirchliche Armenpflege von der Reformation bis zur Gegenwart. § l. Wirthschaftliche und socialpolitische Zustände § 2. Die neue Organisation und die alten kirchlichen Grundsätze § 3. Die Reformation und das Armenwesen § 4. Das Concil von Trient § 5. Der hl. Karl Borromäus und die kirchliche Armenpflege § 6. Deutschland § 7. Frankreich § 8. Italien § 9. Spanien und Amerika § 10. Freiwillige kirchliche Armenpflege der Orden und Vereine § 1l. Die Vincentiusvereine Zweiter Abschnitt. Gegenwart und Zukunft. § 1. Die Zwangsarmenpflege. Recht auf Arbeit und Unterstützung § 2. Voraussetzungen und Grundsätze einer freiwilligen Armenpflege § 3. Grundzüge der Organisation einer freiwilligen Gemeind-Armenpflege § 4. Schlußbemerkungen Personen- und Sachregister
Reprint der "Geschichte der kirchlichen Armenpflege", Ausgabe 1884, von Georg Ratzinger
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