Sprachtherapie planen, durchführen, evaluieren
Von: Eicher, Iris
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Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | I / 67 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Vorwort Therapiegrundlagen 1.1 Klientenkreis und sprachtherapeutische Handlungsfelder. 1.2 Qualitätssicherung 1.3 Heilmittelrichtlinien 1.4 International relevante Klassifikationssysteme 2 Sprachtherapeutischer Handlungsrahmen 2.1 Das therapeutische Selbstverständnis 2.2 Die Grenzen der Intervention 3 Diagnostik 3.1 Anfangsdiagnostik 3.2 Diagnostisches Vorgehen 3.3 Datenerhebung und Bewertung 3.4 Interdisziplinäre Abklärung 3.5 Dokumentation 3.6 Diagnostik als Prozess 4 Therapie 4.1 Therapieplanung 4.2 Wirkungsfaktoren 4.3 Gestaltung 4.4 Prozessqualität 4.5 Ergebnisqualität 4.6 Transfersicherung 5 Evaluation 5.1 Stimmtherapie: Beispiel Belastungsdysphonie 5.2 Sprachtherapie: Beispiel Bilinguale Sprachentwicklungsstörung 5.3 Sprechtherapie: Beispiel Sprechapraxie 5.4 Schlucktherapie. Beispiel Dysphagie 5.5 Sprachtherapie bei Cochlea-Implantat Literatur Sachregister
Was müssen Therapeutinnen beim Erstkontakt mit einem Klienten bedenken? Wie gelingt die Klienten-Therapeuten-Beziehung? Welchen Sinn haben die täglichen Dokumentationen im Praxis- oder Klinikalltag? Solche Fragen werden immer wieder im Kollegenkreis oder in Supervisionsrunden gestellt. Es sind Fragen nach der Struktur der Therapieplanung, nach der Wirksamkeitseinschätzung und nach Dokumentationshilfen. Die Autorin gibt in diesem Buch hierzu Antworten, die theoretisch fundiert, in der Praxis erprobt und konkret umsetzbar sind. (Klappentext)
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