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Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie Bausteine für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Von: Kaiser-Mantel, Hildegard.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: München Basel Ernst Reinhardt Verlag 2012Beschreibung: 156 S.ISBN: 3-497-02263-2.Schlagwörter: Unterstützte Kommunikation | Sprachtherapie | Kinder | Jugendliche | Kommunikationsformen
Inhalte:
Vorwort I Grundlagen Unterstützte Kommunikation 1.1 Begriffsklärung 1.2 Grundlegende Prinzipien 1.3 Ziel- und Zielgruppenbestimmung 2 Schnittstelle: Sprachtherapie und Unterstützte Kommunikation II Bausteine der Unterstützten Kommunikation in der sprachtherapeutischen Arbeit mit Kindern 3 Kommunikationsformen 3.1 Körpereigene Kommunikationsformen 3.2 Körperfremde und hilfsmittelgestützte Kommunikationsformen 3.3 Multimodale Kommunikation 4 Diagnostik 4.1 Eine Auswahl diagnostischer Verfahren 4.2 Besonderheiten der Diagnostik sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten von Kindern mit komplexen Erscheinungsbildern 5 Sprachspezifische Verfahren mit multisensoriellem Ansatz 5.1 Assoziationsmethode nach McGinnis 5.2 Therapieverfahren PROMPT 5.3 Verbale Entwicklungsdyspraxie-intensiv-Therapie (VEDiT) 6 Spezifische Verfahren der Unterstützten Kommunikation 6.1 Vokabularauswahl 6.2 Kommunikationsbücher 6.3 Auswahlverfahren (Scanning) 6.4 Bild-Objekt-Austausch-Verfahren 6.5 Einsatz von Schriftsprache 7 Unterstützte Kommunikation und herausforderndes Verhalten 7.1 Begriffsklärung: Herausforderndes Verhalten 7.2 Aufbau basaler Kommunikationsfähigkeiten 7.3 Strukturierung und Visualisierung von Situation und Handlung 7.4 Visuelle Verhaltenspläne 7.5 Handzeichen als Unterstützung zur Verhaltenslenkung 8 Einbeziehung des Umfeldes 8.1 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen 8.2 Die Sprache der Kommunikationspartner 8.3 Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit 9 Multimodale Verknüpfung sprachspezifischer Verfahren und Methoden aus der Unterstützten Kommunikation: Fallbeispiele 9.1 Verspäteter Sprachlernbeginn 9.2 Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt Phonologie 9.3 Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt Syntax-Morphologie 9.4 Rezeptive Sprachentwicklungsstörung 9.5 Kommunikationsstörung bei Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus 9.6 Sprachentwicklungsstörung bei ADHS 9.7 Nahezu ausbleibende expressive Sprache bei neurologischen Beeinträchtigungen 9.8 Ausbleibende expressive Sprache bei kognitiven Beeinträchtigungen 9.9 Ausbleibende expressive Sprache bei motorischen Beeinträchtigungen 9.10 Ausbleibende expressive Sprache bei adäquaten rezeptiven, kognitiven und motorischen Fähigkeiten 10 Finanzierung und Praxisausstattung 10.1 Anforderungsprofil einer sprachtherapeutischen Praxis 10.2 Beantragung eines Hilfsmittels Ausblick Literatur Bildnachweis Sachregister
Zusammenfassung: Kinder und Jugendliche, bei denen die Lautsprache noch nicht oder nur unzureichend ausgebildet ist, benötigen unterstützende, alternative oder ergänzende Kommunikationsmittel. Die Unterstützte Kommunikation bietet eine Fülle von Möglichkeiten für die sprachtherapeutische Arbeit mit Kindern. Sie eignet sich z. B. bei sprechmotorischen Auffälligkeiten, Sinnesbeeinträchtigungen, Autismus-Spektrum-Störungen, Intelligenzminderung, aber auch bei primären Sprachentwicklungsstörungen. Kompaktes Grundlagenwissen und konkrete Hinweise führen in das Methodenrepertoire der Unterstützten Kommunikation ein, ermöglichen erste Anwendungsschritte und erleichtern die praktische Umsetzung. Unterschiedliche Kommunikationsformen, Diagnostik und individuell kombinierbare Therapieverfahren werden ebenso behandelt wie die Einbeziehung des Umfelds und Fragen von Praxisausstattung und Finanzierung. (Klappentext)
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Vorwort I Grundlagen Unterstützte Kommunikation 1.1 Begriffsklärung 1.2 Grundlegende Prinzipien 1.3 Ziel- und Zielgruppenbestimmung 2 Schnittstelle: Sprachtherapie und Unterstützte Kommunikation II Bausteine der Unterstützten Kommunikation in der sprachtherapeutischen Arbeit mit Kindern 3 Kommunikationsformen 3.1 Körpereigene Kommunikationsformen 3.2 Körperfremde und hilfsmittelgestützte Kommunikationsformen 3.3 Multimodale Kommunikation 4 Diagnostik 4.1 Eine Auswahl diagnostischer Verfahren 4.2 Besonderheiten der Diagnostik sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten von Kindern mit komplexen Erscheinungsbildern 5 Sprachspezifische Verfahren mit multisensoriellem Ansatz 5.1 Assoziationsmethode nach McGinnis 5.2 Therapieverfahren PROMPT 5.3 Verbale Entwicklungsdyspraxie-intensiv-Therapie (VEDiT) 6 Spezifische Verfahren der Unterstützten Kommunikation 6.1 Vokabularauswahl 6.2 Kommunikationsbücher 6.3 Auswahlverfahren (Scanning) 6.4 Bild-Objekt-Austausch-Verfahren 6.5 Einsatz von Schriftsprache 7 Unterstützte Kommunikation und herausforderndes Verhalten 7.1 Begriffsklärung: Herausforderndes Verhalten 7.2 Aufbau basaler Kommunikationsfähigkeiten 7.3 Strukturierung und Visualisierung von Situation und Handlung 7.4 Visuelle Verhaltenspläne 7.5 Handzeichen als Unterstützung zur Verhaltenslenkung 8 Einbeziehung des Umfeldes 8.1 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen 8.2 Die Sprache der Kommunikationspartner 8.3 Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit 9 Multimodale Verknüpfung sprachspezifischer Verfahren und Methoden aus der Unterstützten Kommunikation: Fallbeispiele 9.1 Verspäteter Sprachlernbeginn 9.2 Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt Phonologie 9.3 Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt Syntax-Morphologie 9.4 Rezeptive Sprachentwicklungsstörung 9.5 Kommunikationsstörung bei Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus 9.6 Sprachentwicklungsstörung bei ADHS 9.7 Nahezu ausbleibende expressive Sprache bei neurologischen Beeinträchtigungen 9.8 Ausbleibende expressive Sprache bei kognitiven Beeinträchtigungen 9.9 Ausbleibende expressive Sprache bei motorischen Beeinträchtigungen 9.10 Ausbleibende expressive Sprache bei adäquaten rezeptiven, kognitiven und motorischen Fähigkeiten 10 Finanzierung und Praxisausstattung 10.1 Anforderungsprofil einer sprachtherapeutischen Praxis 10.2 Beantragung eines Hilfsmittels Ausblick Literatur Bildnachweis Sachregister

Kinder und Jugendliche, bei denen die Lautsprache noch nicht oder nur unzureichend ausgebildet ist, benötigen unterstützende, alternative oder ergänzende Kommunikationsmittel. Die Unterstützte Kommunikation bietet eine Fülle von Möglichkeiten für die sprachtherapeutische Arbeit mit Kindern. Sie eignet sich z. B. bei sprechmotorischen Auffälligkeiten, Sinnesbeeinträchtigungen, Autismus-Spektrum-Störungen, Intelligenzminderung, aber auch bei primären Sprachentwicklungsstörungen. Kompaktes Grundlagenwissen und konkrete Hinweise führen in das Methodenrepertoire der Unterstützten Kommunikation ein, ermöglichen erste Anwendungsschritte und erleichtern die praktische Umsetzung. Unterschiedliche Kommunikationsformen, Diagnostik und individuell kombinierbare Therapieverfahren werden ebenso behandelt wie die Einbeziehung des Umfelds und Fragen von Praxisausstattung und Finanzierung. (Klappentext)

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