Entspannungsverfahren in der Sprachtherapie mit polternden Kindern
Von: Schönmackers, Susanne
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | I / 79 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
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Vorwort Einleitung 1 Entspannung 1.1 Was ist Entspannung? 1.1.1 Wie verläuft Entspannung? 1.1.2 Physiologische und psychologische Hintergründe der Entspannung 1.2 Entspannungsverfahren 1.2.1 Grundprinzipien der Entspannungsverfahren Körperwahrnehmung Vorstellung 1.2.2 Anwendungsbereiche von Entspannungsverfahren 1.3 Klassifikation von Entspannungsverfahren 1.3.1 Sensorische Verfahren 1.3.2 Imaginative Verfahren 1.3.3 Kognitive Verfahren Indikation des Autogenen Trainings bei Kindern Kontraindikation des Autogenen Trainings bei Kindern 1.4 Anforderungen an die Durchführung von Entspannungsverfahren mit Kindern 1.4.1 Vorinformation 1.4.2 Ritualität 1.4.3 Rahmenbedingungen 1.4.4 Freiwilligkeit 1.4.5 Der richtige Zeitpunkt 1.4.6 Der Entspannungsraum 1.4.7 Die Körperhaltung 1.4.8 Kompetenz des Übungsleiters 1.4.9 Verhältnis zwischen Kind und Übungsleiter 1.4.10 Durchführung in der Gruppe 1.4.11 Umgang mit Störungen 1.4.12 Unmittelbare Vorbereitung des Entspannungsverfahrens 1.4.13 Ungünstige Voraussetzungen für den Entspannungsverlauf 1.5 Die Entspannungsreaktion 1.5.1 Psychische Kennzeichen einer Entspannungsreaktion 1.5.2 Physiologische Kennzeichen einer Entspannungsreaktion 1.5.3 Begleiterscheinungen 2 Poltern 2.1 Poltern - das "Waisenkind" in der Familie der Sprach- und Sprechstörungen? 2.2 Begriffsbestimmung des Polterns 2.2.1 Annäherung an den Begriff 2.2.2 Formen des Polterns 2.2.3 Vorkommen und Häufigkeit von Poltern 2.3 Ätiologie des Polterns 2.3.1 Erklärungshypothesen 2.3.2 Erklärungsansätze 2.4 Erscheinungsbild des Polterns 2.4.1 Betrachtung der sprachlichen Symptome- Sprachentwicklungsaspekte Verzögerte Sprachentwicklung Linguistische Aspekte Aspekte der Redegestaltung Prosodische Aspekte Schriftsprachliche Aspekte 2.4.2 Betrachtung der nicht-sprachlichen Symptome Störungsbewusstsein Konzentration, Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit Wahrnehmung Zentrale auditive Verarbeitung Verhalten und Charakter Lernfähigkeit und Schulverlauf Motorik Hirnfunktion (EEG-Befund) Stress Denk-Sprech-Ablauf Aggression und Angst Zusammenfassung 2.5 Diagnostik 2.5.1 Diagnostisches Vorgehen 2.5.2 Differentialdiagnose des Polterns 3 Entspannungsverfahren in der Therapie mit polternden Kindern 3.1 Therapieziele und -verfahren 3.1.1 Motivationsaufbau 3.1.2 Aufbau eines Störungsbewusstseins und Aufmerksamkeitsfokussierung auf das Sprechen 3.1.3 Verlangsamung des Sprechtempos 3.1.4 Berichtigung der sprachlichen Auffälligkeiten 3.1.5 Verbesserung der schriftsprachlichen Auffälligkeiten und der Handschrift 3.1.6 Reduzierung der Sprechunflüssigkeiten 3.1.7 Ordnung des Denk- und Sprechprozesses 3.1.8 Wahrnehmungsförderung 3·1.9 Verbesserung der Konzentration und der Merkfähigkeit 3.1.10 Bewegungsschulung 3.1.11 Verbesserung der Respiration und Phonation 3.1.12 Ausgleich der charakterologischen Merkmale 3.1.13 Reduzierung von Stress 3.1.14 Verminderung von Ängsten und Aggressionen 3.1.15 Lernförderung 3.2 Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Therapie mit polternden Kindern 3.2.1 Besonderheiten in der Therapie mit polternden Kindern 3.2.2 Kompetenz des Therapeuten 3.2.3 Verhältnis zwischen Therapeut und Kind 3.2.4 Interdisziplinarität 3.2.5 Einfluss des sozialen Umfelds auf die Therapie 3.2.6 Gruppentherapie 3.3 Sonstige Aspekte 3.3.1 Pharmakologische Therapie 3.3.2 Behandlung von Poltern mit Stotterkomponente 3.3.3 Transfermaßnahmen 3.3.4 Prognose und Erfolgschancen der Therapie 3.3.5 Jugendhilfe und Rehabilitationsmaßnahmen 4 Entspannungsverfahren in der Therapie mit polternden Kindern -Erfahrungen aus der sprachtherapeutischen Praxis 5 Schlussbetrachtung Internetadressen Literatur
In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gelten Entspannungsverfahren als sinnvolle Methode. Auch in der Sprachtherapie mit polternden Kindern können sie eingesetzt werden. Susanne Schönmackers stellt zunächst solche Verfahren und das Phänomen des Polterns ausführlich dar. Darauf aufbauend, stellt sie einen ganzheitlichen Ansatz der Therapie vor, in dem Entspannungsverfahren eine zentrale Rolle spielen. Sie zeigt, wie Therapieziele durch Entspannung unterstützt werden können, um z. B. die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern oder Ängste abzubauen. Eine wichtige Grundlagenarbeit mit praktischen Bezügen für die Logopädie und Sprachheilarbeit.
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