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Muttersprache im Kindergarten ein Beitrag zu den Aufgaben und Methoden der Spracherziehung in der älteren Gruppe

Von: Brumme, Gertrud-Marie.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Berlin Volk und Wissen Verlag 1967Beschreibung: 250 S.Schlagwörter: Sprache | Denken | Kind | Kindergarten
Inhalte:
Vorwort I GRUNDFRAGEN DER SPRACHERZIEHUNG IM KINDERGARTEN 1. Die Notwendigkeit der Spracherziehung im Kindergarten 2. Die enge Verbindung der Sprache mit dem Denken 3. Das Eindringen in die Umwelt als Voraussetzung für die Entwicklung von Sprache und Denken 4. Die allgemeinen Aufgaben der Spracherziehung im Kindergarten Wortschatzerweiterung und Präzisierung des Begriffsinhalts Erziehung zu grammatikalisch richtigem Sprechen Entwicklung einer inhaltsreichen, zusammenhängenden Rede Pflege eines lautreinen, wohlklingenden und ausdrucksvollen Sprechens 5. Zu den Aufgaben für die ältere Gruppe Der sprachliche Entwicklungsstand der Kinder am Ende der mittleren Gruppe Sprachqualitäten, die der Unterricht in der ersten Klasse verlangt Erprobte und neugefaßte Aufgaben für die ältere Gruppe 6. Forderungen an die Sprache der Erzieherin 7. Die Bedeutung einer hohen Sprachkultur für das Organisieren und Führen der Beschäftigung 8. Formen der Spracherziehung im Kindergarten 9. Die Notwendigkeit spezieller Beschäftigungen in der Spracherziehung 10. Das Ermitteln des sprachlichen Entwicklungsniveaus 11. Zur Planung der Aufgaben für die Entwicklung der Sprache und des Sprechens II DIE SPRACHERZIEHUNG BEIM BEKANNTMACHEN DER KINDER MIT DEM GESELLSCHAFTLICHEN LEBEN UND DER NATUR 1. Einige Methoden der Wortschatzerweiterung 2. Übungen und Spiele, die den Wortschatz der Kinder erweitern und aktivieren 3. Das Präzisieren von Begriffen beim Bekanntmachen der Kinder mit dem Leben 4. Didaktische Übungen und Spiele zur Präzisierung von Begriffen 5. Die Gestaltung didaktischer Erzählungen 6. Aktivierung des Wortschatzes durch Wiederholung des Wissens 7. Die Entwicklung des zusammenhängenden Sprechens beim Bekanntmachen mit der Umwelt 8. Das grammatikalisch richtige Sprechen beim Kennenlemen des gesellschaftlichen Lebens 9. Übungen und didaktische Spiele zur Unterstützung der schnellen Herausbildung eines grammatischen dynamischen Stereotyps III DAS BEKANNTMACHEN MIT DER LITERATUR UND DIE SPRACHERZIEHUNG 1. Die Bedeutung der Literatur für die allseitige Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit 2. Der Wert der Kinderliteratur für die Spracherziehung 3. Märchen für ältere Vorschulkinder 4. Forderungen an die Beschaffenheit realistischer Erzählungen für ältere Vorschulkinder 5. Geeignete Bilderbuchgeschichten für die Kinder der älteren Gruppe 6. Die Bedeutung der Kinderpoesie für die Spracherziehung Der pädagogische Wert des Gedichtes Über die Auswahl von Gedichten Gedichte für Kinder der älteren Gruppe Lyrik im Leben der Kinder Gedichte zum Vortragen Die Vorbereitung der Kinder auf die Aufnahme von lyrischen Gedichten 7. Die Abhängigkeit der Wirkung literarischer Werke von der Persönlichkeit der Kindergärtnerin 8. Die Notwendigkeit der Bücherecke IV METHODEN ZUR ENTWICKLUNG DES ZUSAMMENHÄNGENDEN SPRECHENS 1. Das Gespräch Begriffsklärung Der bildende und erzieherische Wert des Gesprächs Die Funktion des Gesprächs im Unterrichtsprozeß Gesprächsthemen und Gesprächsstoffe Die Vorbereitung der Erzieherin auf die Gesprächsführung Die Gesprächsführung Wertung, Leistung und Verhalten der Kinder 2. Das Beschreiben Begriffsbestimmung Gedanken zur systematischen Entwicklung des Beschreibens bei Kindern der älteren Gruppe Beschreiben von einfachen Vorgängen (Tätigkeiten) Beschreiben von Gegenständen Beschreiben von Bildern Betrachten und Beschreiben von Anschauungsbildern Betrachten und Beschreiben künstlerischer Reproduktionen Über die Auswahl künstlerischer Reproduktionen Beispiellektionen und methodische Hinweise zur Arbeit mit einigen erprobten Bildern Die Vorbereitung der Erzieherin auf Bildbetrachtungen und -beschreibungen Anleitung der Kinder zum Gesamtbeschreiben einfacher Bilder und zum Beschreiben aus dem Gedächtnis Entwicklung des Interesses am Beschreiben durch Beispiele aus der Kinderliteratur 3. Das Erzählen Begriffsbestimmung Das Nacherzählen von Märchen, Bilderbuchgeschichten und Umwelterzählungen Die Vorbereitung der Erzieherin auf das Märchenerzählen Einige Gedanken zur Durchführung einer Märchenstunde Über das Verarbeiten und feste Aneignen der Märchen Über das Nacherzählen von Märchen Die Voraussetzungen für das Nacherzählen von Bilderbuchgeschichten Über das Vorlesen von Bilderbuchgeschichten Beschäftigungsreihen zur Behandlung von Bilderbuchgeschichten bis zu ihrer Nacherzählung Das Ausdenken von Geschichten zu Bildern Über geeignete Bilder Die Vorbereitung der Erzieherin Beschäftigungsreihen zum Ausdenken und Erzählen von Geschichten nach Bildern Das Ausdenken von Geschichten zu Tafelzeichnungen Das Ausdenken von Geschichten zu gegebenen Wortgruppen Das Ausdenken von Geschichten zu einem Thema Das Ausdenken von Geschichten zu erdachten Gestalten Das Erzählen von Erlebnissen und Beobachtungen V METHODEN ZUR ENTWICKLUNG EINES AUSDRUCKSVOLLEN GEDlCHTVORTRAGES Bedingungen für die Entwicklung eines ausdrucksvollen Sprechens Gedichteinführung in der älteren Gruppe Verbindung mit dem Gespräch Verbindung mit Bildern und Spielfiguren Bedeutung der Motivation für das Erleben von Gedichten Methoden zum Einprägen von Gedichten Verbindung mit Spielformen Verbindung mit Spielbewegungen Üben und Vortragen mit verteilten Rollen Üben und Vortragen mit rhythmischen Bewegungen
Zusammenfassung: Hilfe für Kindergärtner/innen zur Entwicklung einer lautreinen, zusammenhängenden Sprache im Vorschulalter
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Vorwort I GRUNDFRAGEN DER SPRACHERZIEHUNG IM KINDERGARTEN 1. Die Notwendigkeit der Spracherziehung im Kindergarten 2. Die enge Verbindung der Sprache mit dem Denken 3. Das Eindringen in die Umwelt als Voraussetzung für die Entwicklung von Sprache und Denken 4. Die allgemeinen Aufgaben der Spracherziehung im Kindergarten Wortschatzerweiterung und Präzisierung des Begriffsinhalts Erziehung zu grammatikalisch richtigem Sprechen Entwicklung einer inhaltsreichen, zusammenhängenden Rede Pflege eines lautreinen, wohlklingenden und ausdrucksvollen Sprechens 5. Zu den Aufgaben für die ältere Gruppe Der sprachliche Entwicklungsstand der Kinder am Ende der mittleren Gruppe Sprachqualitäten, die der Unterricht in der ersten Klasse verlangt Erprobte und neugefaßte Aufgaben für die ältere Gruppe 6. Forderungen an die Sprache der Erzieherin 7. Die Bedeutung einer hohen Sprachkultur für das Organisieren und Führen der Beschäftigung 8. Formen der Spracherziehung im Kindergarten 9. Die Notwendigkeit spezieller Beschäftigungen in der Spracherziehung 10. Das Ermitteln des sprachlichen Entwicklungsniveaus 11. Zur Planung der Aufgaben für die Entwicklung der Sprache und des Sprechens II DIE SPRACHERZIEHUNG BEIM BEKANNTMACHEN DER KINDER MIT DEM GESELLSCHAFTLICHEN LEBEN UND DER NATUR 1. Einige Methoden der Wortschatzerweiterung 2. Übungen und Spiele, die den Wortschatz der Kinder erweitern und aktivieren 3. Das Präzisieren von Begriffen beim Bekanntmachen der Kinder mit dem Leben 4. Didaktische Übungen und Spiele zur Präzisierung von Begriffen 5. Die Gestaltung didaktischer Erzählungen 6. Aktivierung des Wortschatzes durch Wiederholung des Wissens 7. Die Entwicklung des zusammenhängenden Sprechens beim Bekanntmachen mit der Umwelt 8. Das grammatikalisch richtige Sprechen beim Kennenlemen des gesellschaftlichen Lebens 9. Übungen und didaktische Spiele zur Unterstützung der schnellen Herausbildung eines grammatischen dynamischen Stereotyps III DAS BEKANNTMACHEN MIT DER LITERATUR UND DIE SPRACHERZIEHUNG 1. Die Bedeutung der Literatur für die allseitige Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit 2. Der Wert der Kinderliteratur für die Spracherziehung 3. Märchen für ältere Vorschulkinder 4. Forderungen an die Beschaffenheit realistischer Erzählungen für ältere Vorschulkinder 5. Geeignete Bilderbuchgeschichten für die Kinder der älteren Gruppe 6. Die Bedeutung der Kinderpoesie für die Spracherziehung Der pädagogische Wert des Gedichtes Über die Auswahl von Gedichten Gedichte für Kinder der älteren Gruppe Lyrik im Leben der Kinder Gedichte zum Vortragen Die Vorbereitung der Kinder auf die Aufnahme von lyrischen Gedichten 7. Die Abhängigkeit der Wirkung literarischer Werke von der Persönlichkeit der Kindergärtnerin 8. Die Notwendigkeit der Bücherecke IV METHODEN ZUR ENTWICKLUNG DES ZUSAMMENHÄNGENDEN SPRECHENS 1. Das Gespräch Begriffsklärung Der bildende und erzieherische Wert des Gesprächs Die Funktion des Gesprächs im Unterrichtsprozeß Gesprächsthemen und Gesprächsstoffe Die Vorbereitung der Erzieherin auf die Gesprächsführung Die Gesprächsführung Wertung, Leistung und Verhalten der Kinder 2. Das Beschreiben Begriffsbestimmung Gedanken zur systematischen Entwicklung des Beschreibens bei Kindern der älteren Gruppe Beschreiben von einfachen Vorgängen (Tätigkeiten) Beschreiben von Gegenständen Beschreiben von Bildern Betrachten und Beschreiben von Anschauungsbildern Betrachten und Beschreiben künstlerischer Reproduktionen Über die Auswahl künstlerischer Reproduktionen Beispiellektionen und methodische Hinweise zur Arbeit mit einigen erprobten Bildern Die Vorbereitung der Erzieherin auf Bildbetrachtungen und -beschreibungen Anleitung der Kinder zum Gesamtbeschreiben einfacher Bilder und zum Beschreiben aus dem Gedächtnis Entwicklung des Interesses am Beschreiben durch Beispiele aus der Kinderliteratur 3. Das Erzählen Begriffsbestimmung Das Nacherzählen von Märchen, Bilderbuchgeschichten und Umwelterzählungen Die Vorbereitung der Erzieherin auf das Märchenerzählen Einige Gedanken zur Durchführung einer Märchenstunde Über das Verarbeiten und feste Aneignen der Märchen Über das Nacherzählen von Märchen Die Voraussetzungen für das Nacherzählen von Bilderbuchgeschichten Über das Vorlesen von Bilderbuchgeschichten Beschäftigungsreihen zur Behandlung von Bilderbuchgeschichten bis zu ihrer Nacherzählung Das Ausdenken von Geschichten zu Bildern Über geeignete Bilder Die Vorbereitung der Erzieherin Beschäftigungsreihen zum Ausdenken und Erzählen von Geschichten nach Bildern Das Ausdenken von Geschichten zu Tafelzeichnungen Das Ausdenken von Geschichten zu gegebenen Wortgruppen Das Ausdenken von Geschichten zu einem Thema Das Ausdenken von Geschichten zu erdachten Gestalten Das Erzählen von Erlebnissen und Beobachtungen V METHODEN ZUR ENTWICKLUNG EINES AUSDRUCKSVOLLEN GEDlCHTVORTRAGES Bedingungen für die Entwicklung eines ausdrucksvollen Sprechens Gedichteinführung in der älteren Gruppe Verbindung mit dem Gespräch Verbindung mit Bildern und Spielfiguren Bedeutung der Motivation für das Erleben von Gedichten Methoden zum Einprägen von Gedichten Verbindung mit Spielformen Verbindung mit Spielbewegungen Üben und Vortragen mit verteilten Rollen Üben und Vortragen mit rhythmischen Bewegungen

Hilfe für Kindergärtner/innen zur Entwicklung einer lautreinen, zusammenhängenden Sprache im Vorschulalter

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