Die Arbeitskurve Eine Anleitung für die Durchführung des Additionsversuches von Kraepelin als Hilfsmittel bei der Erfassung von schwererziehbaren Kindern und Jugendlichen von Paul Moor und Max Zeltner
Von: Moor, Paul / Zeltner, Max
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | B / a84 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
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Einleitung A. Der Versuch I. Die Durchführung des Rechenversuches II. Die Konstruktion der Arbeitskurve und die Berechnung der individuellen Grundwerte III. Normenwerte (Vergleichswerte) B. Die Auswertung I. Das Gesamtniveau: Leistungshöhe und formaler Verlauf II. Die Anfangsleistung III. Der Anfangsabfall IV. Die Steighöhe V. Die Zeitlage des Gipfelpunktes VI. Die Schwankung VII. Die Fehlleistungen VIII. Arbeitstypen? C. Arbeitskurve und Erziehung zur Arbeit I. Grundsätzliches über Arbeitserziehung II. Ergebnisse eigener Versuchsreihen III. Einzelfälle
"Die vorliegende erste Schrift [aus der Schriftenreihe "Hefte für Anstaltserziehung"] möchte zeigen, wie der Rechenversuch und die daraus abgeleitete Arbeitskurve für die Erziehungspraxis insbesondere schwererziehbarer Kinder und Jugendlicher nutzbar gemacht werden können. Der Rechenversuch besteht darin, dass man die Versuchsperson während einer Stunde einstellige Zahlen addieren lässt und die Anzahl der Lösungen pro 3 Minuten feststellt. Trägt man die so erhaltenen 20 Leistungsmengen in ein Koordinaten-System ein, so erhält man die Arbeitskurve." (aus der Einleitung)
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