Verwahrloste Jugend Die Psychoanalyse in der Fürsorgeerziehung
Von: Aichhorn, August
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Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | B / a117 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Geleitwort von Sigmund Freud 1. Einleitung 2. Eine Symptomanalyse 3. Einige Ursachen der Verwahrlosung (erster Teil) 4. Einige Ursachen der Verwahrlosung (Fortsetzung) 5. Einige Ursachen der Verwahrlosung (Schluss). Eine Ausheilung in der Übertragung 6. Die Übertragung 7. Von der Fürsorgeerziehungsanstalt 8. Die Aggressiven 9. Die Bedeutung des Realitätsprinzips für das soziale Handeln 10. Die Bedeutung des Ichideals für das soziale Handeln Abriss einer Biographie August Aichhorns von Kurt R. Eissler und Nachwort von Heinrich Meng Neue Reihe der "Bücher des Werdenden" Sachregister
Von allen Anwendungen der Psychoanalyse hat keine soviel Interesse gefunden, sowie Hoffnungen erweckt und demzufolge soviele tüchtige Mitarbeiter herangezogen wie die auf die Theorie und Praxis der Kindererziehung. Dies ist leicht zu verstehen. Das Kind ist das hauptsächliche Objekt der psychoanalytischen Forschung geworden, es hat in dieser Bedeutung den Neurotiker abgelöst, an dem sie ihre Arbeit begann. ... Das vorliegende Buch des Vorstandes A. Aichhorn beschäftigt sich mit einem Teilstück des grossen Problems, mit der erzieherischen Beeinflussung der jugendlichen Verwahrlosten. Der Verfasser hatte in amtlicher Stellung als Leiter städtischer Fürsorgeanstalten lange Jahre gewirkt, ehe er mit der Psychoanalyse bekannt wurde. ... Die Psychoanalyse konnte ihn praktisch wenig Neues lehren, aber sie brachte ihm die klare theoretische Einsicht in die Berechtigung seines Handeins und setzte ihn in den Stand, es vor anderen zu begründen. (aus dem Geleitwort zur ersten Auflage von Sigmund Freud 1925)
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