Literaturangaben

Vorwort der Herausgeber <br /> Heinrich Greving, Christian Mürner, Peter Rödler <br /> <br /> I Wandel der Zeichen <br /> Peter Rodler <br /> Zur ethischen Potenz einer zeichenorientierten Pädagogik<br /> <br /> HajoJacobs <br /> Mikrologische Heilpädagogik - heilpädagogische Mikrologie? <br /> Oder: &quot;Nur wenn, was ist, sich ändern lässt, ist das, was ist, nicht alles&quot; <br /> <br /> Martin Stahlmann <br /> Fahren ohne Stadtplan - Heilpädagogisches Handeln ohne Wegweiser?<br /> <br /> Heinrich Greving <br /> Von der Erziehung zur Assistenz - Wandel der Sprache oder Verwandlungen der Botschaften? <br /> <br /> Ulrich Scheibner <br /> Zeichen Sprache Verständigung und Sprachlosigkeit Kommunikation im besonderen Sprachraum der Werkstatt für behinderte Menschen<br /> <br /> Anne Waldschmidt <br /> Paradoxien des Normalismus: Normalitätsvorstellungen im heilpädagogischen Diskurs <br /> <br /> II Gesten im Blickpunkt <br /> Franz Schonherger <br /> Präsenz und Repräsentanz - Körperkult und Leibfeindlichkeit, Körperbehinderung und Leibkultur in den Netzwerken der ((post- ?))(post- ?)modernen Gesellschaft <br /> <br /> Brita Schirmer <br /> Mimik und Gestik von Menschen mit autistischer Behinderung<br /> <br /> Andreas Schultheiß <br /> Wenn Hiob berührt worden wäre<br /> <br /> Barbara Jeltsch-Schudel <br /> Klinische Heilpädagogik: unüblich als Begriff, vernachlässigt als Bereich, herausfordernd als Aufgabe <br /> <br /> III Heilpädagogik als Kulturthema <br /> Emil E Kobi <br /> Kulturhindernde Existenzen und Leiden als kultureller Stimulus<br /> <br /> Hans-Uwe Rosner <br /> Behindertsein als kulturelles Wahr-Zeichen. Umrisse einer dekonstruktiven Kritik<br /> <br /> Friedrich Albrecht <br /> Warum Freire nie nach Playas kam und warum Menschen immer wieder das Rad neu erfinden müssen <br /> <br /> Peter Fuchs <br /> Vom Selbstverständlichen im Umgang mit Menschen<br /> <br /> Christian Mürner <br /> &quot;Sechs Beine hat der Elefant Er wird auch Missgeburt genannt&quot; - Kultur der Behinderung im Gedicht

Sprachliche Zeichen und körperliche Gesten sind grundlegend für die menschliche Kultur und den Umgang mit Menschen. Darauf aufbauend, beschreiben die Beiträger dieses Bandes den Wandel von Zeichen und Gesten in der Heilpädagogik und stellen diese als Kulturthema vor