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Gelten Menschenrechte universal? Begründungen und Infragestellungen

Von: Nooke, Günter / Lohmann, Georg / Wahlers, Gerhard.
Materialtyp: materialTypeLabelBuch Freiburg im Breisgau [u.a.: Herder 2008ISBN: 3-451-29975-5.
Inhalte:
Einführungen Vorwort Wahlers, Gerhard Universalität der Menschenrechte - Zur Rettung einer Idee Nooke, Günter Zur Verständigung über die Universalität der Menschenrechte. Eine Einführung Lohmann, Georg Zugänge Menschenrechte in unterschiedlichen Kulturräumen Di Fabio, Udo Menschenrechtlicher Universalismus ohne eurozentristische Verkürzung Bielefeldt, Heiner Diskursive Verpflichtungen und ethisch-religiöse Überzeugungen. Zur moralischen und politischen Geltung der Menschenrechte Schmidt, Thomas M. Zur Verankerung der Menschenrechte im christlichen Glauben Jüngel, Eberhard Kommentare Menschenrechte mit Rücksicht auf den Menschen Brieskorn, Norbert Universalität der Menschenrechte - Ein Erklärungsansatz Gosepath, Stefan Zur Kontingenz der Menschenrechte: Replik auf Udo Di Fabio Hoffmann, Stefan Ludwig Elf Bemerkungen zur Universalität der Menschenrechte Klein, Eckart Zu einer relationalen Begründung der Universalität der Menschenrechte Lohmann, Georg Die Universalität der Menschenrechte aus der Sicht ihrer internationalen Hüter Nolte, Georg Menschen sind anders und gleich! Menschenrechte zwischen Partikularität und Universalität Rein, Anette "Universalität der Menschenrechte". Ein Kommentar Tönniens, Sybille Autorenverzeichnis
Zusammenfassung: Menschenrechte werden in unterschiedlichen Regionen, Religionen oder Kulturräumen durchaus unterschiedlich akzentuiert und teilweise auch begründet. Aber kommt ihnen dadurch bereits eine unterschiedliche Geltung zu? Wie lässt sich der Anspruch auf Universalität überzeugend vertreten? Menschenrechtsdiskussionen der vergangenen Jahre polarisierten immer wieder zwischen den kulturrelativistischen und der universalen Geltung bestimmter Menschenrechte. Auch die Unterscheidung zwischen zivilen und sozialen Rechten wurden kontrovers diskutiert. Erst recht, wenn es um kollektive Menschenrechte geht, aber auch bei individuellen Menschenschutz sind Fragen der staatlichen Souveränität sowie des Völkerrechts berührt. Das Buch bietet eine Positionierung nicht nur zu einer notwendigen Begründung, sondern auch zu den Konsequenzen bei der politischen Umsetzung. (Aus dem Klappentext)
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Einführungen Vorwort Wahlers, Gerhard Universalität der Menschenrechte - Zur Rettung einer Idee Nooke, Günter Zur Verständigung über die Universalität der Menschenrechte. Eine Einführung Lohmann, Georg Zugänge Menschenrechte in unterschiedlichen Kulturräumen Di Fabio, Udo Menschenrechtlicher Universalismus ohne eurozentristische Verkürzung Bielefeldt, Heiner Diskursive Verpflichtungen und ethisch-religiöse Überzeugungen. Zur moralischen und politischen Geltung der Menschenrechte Schmidt, Thomas M. Zur Verankerung der Menschenrechte im christlichen Glauben Jüngel, Eberhard Kommentare Menschenrechte mit Rücksicht auf den Menschen Brieskorn, Norbert Universalität der Menschenrechte - Ein Erklärungsansatz Gosepath, Stefan Zur Kontingenz der Menschenrechte: Replik auf Udo Di Fabio Hoffmann, Stefan Ludwig Elf Bemerkungen zur Universalität der Menschenrechte Klein, Eckart Zu einer relationalen Begründung der Universalität der Menschenrechte Lohmann, Georg Die Universalität der Menschenrechte aus der Sicht ihrer internationalen Hüter Nolte, Georg Menschen sind anders und gleich! Menschenrechte zwischen Partikularität und Universalität Rein, Anette "Universalität der Menschenrechte". Ein Kommentar Tönniens, Sybille Autorenverzeichnis

Menschenrechte werden in unterschiedlichen Regionen, Religionen oder Kulturräumen durchaus unterschiedlich akzentuiert und teilweise auch begründet. Aber kommt ihnen dadurch bereits eine unterschiedliche Geltung zu? Wie lässt sich der Anspruch auf Universalität überzeugend vertreten? Menschenrechtsdiskussionen der vergangenen Jahre polarisierten immer wieder zwischen den kulturrelativistischen und der universalen Geltung bestimmter Menschenrechte. Auch die Unterscheidung zwischen zivilen und sozialen Rechten wurden kontrovers diskutiert. Erst recht, wenn es um kollektive Menschenrechte geht, aber auch bei individuellen Menschenschutz sind Fragen der staatlichen Souveränität sowie des Völkerrechts berührt. Das Buch bietet eine Positionierung nicht nur zu einer notwendigen Begründung, sondern auch zu den Konsequenzen bei der politischen Umsetzung. (Aus dem Klappentext)

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