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Zur Frage der Wirksamkeit in der heilpädagogischen Arbeit

Von: Kaschubowski, Götz.
Materialtyp: materialTypeLabelBuch Luzern: Ed. SZH/SPC FA FA 1999Beschreibung: 206 S.ISBN: 3-908263-90-5.Schlagwörter: Heilpädagogik -- Wirksamkeit -- Erfahrung -- Zentralnervensystem -- Intuition
Inhalte:
Vorwort Kaschubowski, Götz Erfahrungen und Selbstveränderung Götz, Bernd Die Erfahrung als Vermittler zwischen Theorie und Praxis Sautter, Hartmut "Ideen reifen auf dem Wege denkender Verinnerlichung und fühlender Aneignung zu moralischem Tun" Grimm, Rüdiger Die Frage der Bildsamkeit des Zentralnervensystems Neuhäuser, Gerhard Anregung der Denkkräfte durch Heileurythmie Gäch, Angelika Diätetische Mittel in der Praktischen (Heil-) Pädagogik: Eine Besinnung auf vergessene Grundlagen aus der Geschichte der (Heil-)Pädagogik mit Blick auf die kognitive Entwicklung Buchka, Maximilian Die Bedeutung des Sozialen für die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten Egli, Hans Die Wirklichkeit des Augenblicks: Absicht und Intuition Klein, Ferdinand Intuition und Absichtim erzieherischen Prozess Götz, Bernd Die Wirklichkeit des Augenblicks: Intuition als vorbereitete Geistesgegenwart Kaschubowski, Götz Die Schule als Werkstatt Götz, Bernd Autismus als Zeiterscheinung und die Nachahmungsfähigkeit des kleinen Kindes Müller-Wiedemann, Hans Lukas - eine Studie Schmalenbach, Bernhard Zur Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (Sozialpädagogik und Sozialarbeit) als Nachbargebiet der Heil- und Sonderpädagogik Buchka, Maximilian Autoren und Herausgeber
Zusammenfassung: Mit der Frage nach der Wirksamkeit der heilpädagogischen Arbeit ist sowohl nach der Wirkungsweise von Maßnahmen, die wir anwenden, gefragt, als auch danach, welche Wirkungen für das Kind mit ihnen verbunden sind. Damit wird eine Aufgabenstellung aufgegriffen, deren wissenschaftliche wie auch praktische Dimensionen grundlegend zu reflektieren sind: Die Analyse von Wirkungsweisen setzt neben einer heilpädagogischen Diagnostik auch das gründliche Verstehen der komplexen pädagogischen und therapeutischen Prozesse selbst voraus. Vor allem aber stellt die Beurteilung ihrer Wirkung für die Bildung und Entwicklung eines Kindes eine besondere Herausforderung dar, die weder durch die Resignation vor vermeintlicher Unüberschaubarkeit angesichts der Vielzahl von Einflüssen, noch durch reduktionistische Verkürzung der Wirklichkeit umgangen werden kann. (Aus dem Klappentext)
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Vorwort Kaschubowski, Götz Erfahrungen und Selbstveränderung Götz, Bernd Die Erfahrung als Vermittler zwischen Theorie und Praxis Sautter, Hartmut "Ideen reifen auf dem Wege denkender Verinnerlichung und fühlender Aneignung zu moralischem Tun" Grimm, Rüdiger Die Frage der Bildsamkeit des Zentralnervensystems Neuhäuser, Gerhard Anregung der Denkkräfte durch Heileurythmie Gäch, Angelika Diätetische Mittel in der Praktischen (Heil-) Pädagogik: Eine Besinnung auf vergessene Grundlagen aus der Geschichte der (Heil-)Pädagogik mit Blick auf die kognitive Entwicklung Buchka, Maximilian Die Bedeutung des Sozialen für die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten Egli, Hans Die Wirklichkeit des Augenblicks: Absicht und Intuition Klein, Ferdinand Intuition und Absichtim erzieherischen Prozess Götz, Bernd Die Wirklichkeit des Augenblicks: Intuition als vorbereitete Geistesgegenwart Kaschubowski, Götz Die Schule als Werkstatt Götz, Bernd Autismus als Zeiterscheinung und die Nachahmungsfähigkeit des kleinen Kindes Müller-Wiedemann, Hans Lukas - eine Studie Schmalenbach, Bernhard Zur Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (Sozialpädagogik und Sozialarbeit) als Nachbargebiet der Heil- und Sonderpädagogik Buchka, Maximilian Autoren und Herausgeber

Mit der Frage nach der Wirksamkeit der heilpädagogischen Arbeit ist sowohl nach der Wirkungsweise von Maßnahmen, die wir anwenden, gefragt, als auch danach, welche Wirkungen für das Kind mit ihnen verbunden sind. Damit wird eine Aufgabenstellung aufgegriffen, deren wissenschaftliche wie auch praktische Dimensionen grundlegend zu reflektieren sind: Die Analyse von Wirkungsweisen setzt neben einer heilpädagogischen Diagnostik auch das gründliche Verstehen der komplexen pädagogischen und therapeutischen Prozesse selbst voraus. Vor allem aber stellt die Beurteilung ihrer Wirkung für die Bildung und Entwicklung eines Kindes eine besondere Herausforderung dar, die weder durch die Resignation vor vermeintlicher Unüberschaubarkeit angesichts der Vielzahl von Einflüssen, noch durch reduktionistische Verkürzung der Wirklichkeit umgangen werden kann. (Aus dem Klappentext)

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