Denni, Klara und das Haus Nr. 5 eine Geschichte über eine besondere Freundschaft, das Entdecken des Andersseins und die Freude daran und über viele Wunder zum Staunen Brigitte Werner. Mit Ill. von Birte Müller
Von: Werner, Brigitte [VerfasserIn].
Mitwirkende(r): Müller, Birte.
Materialtyp:
Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | R2 / Wer (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Klara, die tagsüber allein zu Hause ist, weil die Mutter arbeitet, merkt es sofort: Denni, der Junge, der mit seinem Vater neu ins Haus eingezogen ist, ist anders als andere. Warum, versteht sie nicht. Aber sie sieht seine besonderen, strahlenden Augen, hört seine merkwürdige, bruchstückhafte Sprache, spürt sein Staunen, seine Zutraulichkeit und Wärme, die sogar das Herz der schroffen Frau Schönegans erweichen. Denni ist ein Kind mit Down-Syndrom. Zwischen ihm und Klara entwickelt sich eine rührende Freundschaft. Nach heftigen Turbulenzen um die Kinder und ihre heimliche Engelsäuberungsaktion auf dem Friedhof, als Denni daraufhin zur Tante fortgeschickt wird und einen Notruf startet, findet die ganze Hausgemeinschaft endlich auf wunderbare Weise zusammen. - Ein anrührendes Porträt eines besonderen Kindes und seiner kleinen Freundin, eine Geschichte um Anderssein und tiefes Verstehen. Konflikte flammen auf, werden doch gelöst. Mit ausdrucksstarken Bleistiftskizzen, sprachlichem Witz und Schwung erzählt - eine Geschichte, die Augen öffnet. Klein gedruckt - zum Vorlesen ab 7, Selberlesen ab 9 empfohlen
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