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Familie leben trotz intellektueller Beeinträchtigung begleitete Elternschaft in der Praxis Albert Lenz; Ulla Riesberg; Birgit Rothenberg; Christiane Sprung

Mitwirkende(r): Lenz, Albert | Riesberg, Ulla | Rothenberg, Birgit | Sprung, Christiane.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Freiburg im Breisgau Lambertus 2010Beschreibung: 274 S. graph. Darst.Inhaltstyp: Text ISBN: 9783784119779 (PB.).Schlagwörter: Eltern | Geistige Behinderung | Lernbehinderung | Kind | Soziale Unterstützung | Ambulante Erziehungshilfe | Projekt | Eltern | Geistige Behinderung | Lernbehinderung | Kind | Soziale Unterstützung | Ambulante Erziehungshilfe | Projekt | Dortmund | DortmundGenre/Form: Electronic booksVerschiedene physische Formen: Kein Titel; Druckausg.: Lenz, Albert: Familie leben trotz intellektueller BeeinträchtigungDDC-Klassifikation: 370 | 360 Andere Klassifikation: 71.21 | 77.59 | 79.15 | DT 1350 | DS 7200 | DT 1500 | MS 2020 | MS 6270 | 5,3 Online-Ressourcen: Volltext | Online-Zugang | Online-Zugang | Online-Zugang | Volltext | Volltext | Volltext | Cover | Inhaltsverzeichnis | Rezension (socialnet.) Rezension | Cover Zusammenfassung: Das Projekt ''Begleitete Elternschaft'' gibt intellektuell beeinträchtigten Eltern die Chance, ein realistisches Familienleben zu gestalten, welches das Wohl des Kindes sicherstellt. Ziel des Dortmunder Modells ist der Aufbau sowie die konzeptionelle und methodische Weiterentwicklung eines ambulanten Unterstützungsangebots für intellektuell beeinträchtigte Eltern und ihre Kinder. Das Buch enthält u.a. Kriterien und Leitlinien der Hilfeplanung für die in der Unterstützung arbeitenden Fachkräfte und Angehörigen. Fazit: Ein hilfreiches Buch nicht nur für PraktikerInnen in der Behindertenarbeit und Angehörige. Prof. Dr. Albert Lenz lehrt Klinische Psychologie und Sozialpsychologie an der Kath. Hochschule NRW, Abteilung Paderborn. Ulla Riesberg und Christiane Sprung, Diplom-Pädagoginnen, sind Mitarbeiterinnen bei MOBILE - Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. Birgit Rothenberg, Diplom-Pädagogin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der TU Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften.Zusammenfassung: Das Projekt "Begleitete Elternschaft" gibt intellektuell beeinträchtigten Eltern die Chance, ein realistisches Familienleben zu gestalten, welches das Wohl des Kindes sicherstellt. Ziel des Dortmunder Modells ist der Aufbau sowie die konzeptionelle und methodische Weiterentwicklung eines ambulanten Unterstützungsangebots für intellektuell beeinträchtigte Eltern und ihre Kinder. Das Buch enthält u.a. Kriterien und Leitlinien der Hilfeplanung für die in der Unterstützung arbeitenden Fachkräfte und Angehörigen. Fazit: Ein hilfreiches Buch nicht nur für Praktiker(innen) in der Behindertenarbeit und Angehörige.
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Medientyp Aktueller Standort Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
P / 149 (Regal durchstöbern) Verfügbar

Literatur- und URL-Verz. S. 259 - 271

Das Projekt ''Begleitete Elternschaft'' gibt intellektuell beeinträchtigten Eltern die Chance, ein realistisches Familienleben zu gestalten, welches das Wohl des Kindes sicherstellt. Ziel des Dortmunder Modells ist der Aufbau sowie die konzeptionelle und methodische Weiterentwicklung eines ambulanten Unterstützungsangebots für intellektuell beeinträchtigte Eltern und ihre Kinder. Das Buch enthält u.a. Kriterien und Leitlinien der Hilfeplanung für die in der Unterstützung arbeitenden Fachkräfte und Angehörigen. Fazit: Ein hilfreiches Buch nicht nur für PraktikerInnen in der Behindertenarbeit und Angehörige. Prof. Dr. Albert Lenz lehrt Klinische Psychologie und Sozialpsychologie an der Kath. Hochschule NRW, Abteilung Paderborn. Ulla Riesberg und Christiane Sprung, Diplom-Pädagoginnen, sind Mitarbeiterinnen bei MOBILE - Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. Birgit Rothenberg, Diplom-Pädagogin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der TU Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften.

Das Projekt "Begleitete Elternschaft" gibt intellektuell beeinträchtigten Eltern die Chance, ein realistisches Familienleben zu gestalten, welches das Wohl des Kindes sicherstellt. Ziel des Dortmunder Modells ist der Aufbau sowie die konzeptionelle und methodische Weiterentwicklung eines ambulanten Unterstützungsangebots für intellektuell beeinträchtigte Eltern und ihre Kinder. Das Buch enthält u.a. Kriterien und Leitlinien der Hilfeplanung für die in der Unterstützung arbeitenden Fachkräfte und Angehörigen. Fazit: Ein hilfreiches Buch nicht nur für Praktiker(innen) in der Behindertenarbeit und Angehörige.

Online edition 2010 |2010||||||||||

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