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Handbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder Hrsg. vom Staatsinstitut für Frühpädagogik und Familienforschung Becker-Gebhard, Bernd

Von: Becker-Gebhard, Bernd [Autor].
Materialtyp: materialTypeLabelBuch München u.a.: Reinhardt FA FA 1990Beschreibung: 350.ISBN: 3-497-01181-9.Schlagwörter: Staatsinstitut für Frühpädagogik und Familienforschung | Integration -- Handbuch -- Aspekte -- Rahmenbedingungen -- Familie -- Bundesrepublik Deutschland -- BRD
Inhalte:
Teil I: Grundsätzliche Aspekte Teil II: Soziale Beziehungen zwischen Peers Teil III: Rahmenbedingungen integrativer Erziehung Teil IV: Integration und Familie Teil V: Integration in der BRD Teil VI: Spezielle Fragen
Zusammenfassung: Die Integration behinderter Menschen stellt heute ein Anliegen dar, das von Experten aus Politik und Gesellschaft, aus Medizin, Pädagogik, Philosophie oder Psychologie sowie von Eltern und ErzieherInnen als vernünftig und richtungsweisend angesehen wird. Die zahlreichen Erfahrungen und Untersuchungsergebnisse aus den USA , aus Großbritannien, aus den skandinavischen Ländern und nicht zuletzt aus der Bundesrepublik Deutschland deuten darauf hin, dass unerwünschte Folgen wie Etikettierung, Stigmatisierung und Isolation weitgehend vermieden und Potentiale spezifischer Förderung besser genutzt werden können, wenn behinderte Kinder gemeinsam mit nichtbehinderten lernen und spielen, wenn sich Freundschaften zwischen diesen Kindern entwickeln, wenn lange Anfahrtswege zu Einrichtungen entfallen. (Aus dem Klappentext)
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Medientyp Aktueller Standort Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
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Teil I: Grundsätzliche Aspekte Teil II: Soziale Beziehungen zwischen Peers Teil III: Rahmenbedingungen integrativer Erziehung Teil IV: Integration und Familie Teil V: Integration in der BRD Teil VI: Spezielle Fragen

Die Integration behinderter Menschen stellt heute ein Anliegen dar, das von Experten aus Politik und Gesellschaft, aus Medizin, Pädagogik, Philosophie oder Psychologie sowie von Eltern und ErzieherInnen als vernünftig und richtungsweisend angesehen wird. Die zahlreichen Erfahrungen und Untersuchungsergebnisse aus den USA , aus Großbritannien, aus den skandinavischen Ländern und nicht zuletzt aus der Bundesrepublik Deutschland deuten darauf hin, dass unerwünschte Folgen wie Etikettierung, Stigmatisierung und Isolation weitgehend vermieden und Potentiale spezifischer Förderung besser genutzt werden können, wenn behinderte Kinder gemeinsam mit nichtbehinderten lernen und spielen, wenn sich Freundschaften zwischen diesen Kindern entwickeln, wenn lange Anfahrtswege zu Einrichtungen entfallen. (Aus dem Klappentext)

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