Einfache Ansicht MARC ISBD

Vermutungen über die Verwirrung eines Wissenschaftlers Roman

Von: Haeberlin, Urs.
Materialtyp: materialTypeLabelBuch Bern [u.a.: Haupt 1998ISBN: 3-258-05732-X.
Inhalte:
0
Zusammenfassung: Was in diesem Buch erzählt wird, bleibt in einem Schwebezustand zwischen Vermutung und Erinnerung. Eines der wenigen sicheren Fakten ist: Der renommierte Professor Felix Winkler will eine wissenschaftliche Abhandlung überarbeiten. In seinem Kopf verselbständigt sich jedoch ein Gemisch von erinnerten, vermuteten und phantasierten Geschichten. Sie kreisen um den spektakulären Tod eines Fabrikdirektors und dessen Kindheit und Jugend, die Verhaftung des damaligen Studenten Felix Winkler als vermeintlicher Mörder und die Liebesgeschichte zwischen Felix und Inge, der heutigen Ehefrau des Professors Winkler. Polizeiliche Ermittlungen ergeben eindeutig Selbstmord. Aber die Schuldfrage bleibt schwebend. Über die echten und unechten Gefühle der beteiligte Menschen besteht beklemmende Vagheit. Die Echtheit von Trauer, Schuld und Liebe bleibt möglich, aber eben auch nicht. (Aus dem Klappentext)
Tags dieser Bibliothek: Es gibt keine Tags für diesen Titel. Einloggen um Tags hinzuzufügen.
    Durchschnitt: 0.0 (0 Bewertungen)
Medientyp Aktueller Standort Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
R1 / Hae (Regal durchstöbern) Verfügbar

0

Was in diesem Buch erzählt wird, bleibt in einem Schwebezustand zwischen Vermutung und Erinnerung. Eines der wenigen sicheren Fakten ist: Der renommierte Professor Felix Winkler will eine wissenschaftliche Abhandlung überarbeiten. In seinem Kopf verselbständigt sich jedoch ein Gemisch von erinnerten, vermuteten und phantasierten Geschichten. Sie kreisen um den spektakulären Tod eines Fabrikdirektors und dessen Kindheit und Jugend, die Verhaftung des damaligen Studenten Felix Winkler als vermeintlicher Mörder und die Liebesgeschichte zwischen Felix und Inge, der heutigen Ehefrau des Professors Winkler. Polizeiliche Ermittlungen ergeben eindeutig Selbstmord. Aber die Schuldfrage bleibt schwebend. Über die echten und unechten Gefühle der beteiligte Menschen besteht beklemmende Vagheit. Die Echtheit von Trauer, Schuld und Liebe bleibt möglich, aber eben auch nicht. (Aus dem Klappentext)

Es gibt keine Kommentare zu diesem Titel.

Benutzerkonto um einen Kommentar hinzuzufügen.

Powered by Koha